Mit starken Zahlen belegt der Primus der Onlinewerbung seine Dominanz in diesem Markt. Warum der Technologieriese auch bei KI zu den großen Favoriten zählt

Die Konkurrenz durch KI"Chatbots wie Microsofts ChatGPT bremst das Geschäft mit Onlinewerbung des dominierenden Internet-Suchmaschinenbetreibers bisher nicht im geringsten. Mit 42,6 Milliarden Dollar im zweiten Quartals erlöste der Konzern in dem derzeit schwierigen Umfeld für Onlinewerbung mehr als die von Analysten geschätzten 42,2 Milliarden Dollar.

Auch die Gesamterlöse abzüglich der Zahlungen an Dritte lag mit 62 Milliarden Dollar klar über den 60,2 Milliarden Dollar, die Experten an der Wall Street erwartet hatten. An der Börse wurden die starken Zahlen des Konzerns aus Mountain View im Silicon Valley mit deutlichen Kursaufschlägen belohnt.

Auch beim Nettogewinn insgesamt lieferte die Aktie mehr als die erwarteten 1,32 Dollar pro Anteilschein, nämlich 1,44 Dollar pro Aktie oder 18,37 Milliarden Dollar.

„Mit weiteren Zuwächsen muss es nun gelingen, die Anzeigenkunden und deren Klientel in den künftig von künstlicher Intelligenz (KI) geprägten Werbemarkt ohne größere Störungen mitzunehmen“, sagt Expertin Mitchell-Wolf.

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