Aktuell ist es sehr einfach, sich ein kleines passives Einkommen mit Festgeld aufzubauen. Denn während einige Banken ihre Tagesgeld-Zinsen bereits wieder senken, gibt es für Sparer beim Festgeld noch sehr attraktive Angebote zu holen.
Die Volksbanken und auch die 1822direkt (lesen Sie hier mehr dazu) senken bereits wieder die Tagesgeld Zinsen. Doch während man beim Tagesgeld dem variablen Zins und solchen Senkungen schutzlos aufgeliefert ist, gelten beim Festgeld die vereinbarten Konditionen. Und die können gut und gerne auch deutlich über 4,0 Prozent Zinsen pro Jahr und das für ein paar Jahre betragen. Wir zeigen jetzt, wie wenig Geld Sie brauchen, um sich ein passives Einkommen von 1.000 Euro im Jahr mit Festgeld aufzubauen.
Passives Einkommen von 1.000 Euro im Jahr mit Festgeld
Im BÖRSE ONLINE Festgeld-Vergleich gibt es aktuell bei 24 Monaten Laufzeit zum Beispiel 4,1 Prozent Rendite pro Jahr mit der französischen Credit Agricole. Bei diesem Zinssatz brauchen Sparer lediglich 24.400 Euro, um 1.000 Euro Zinsen im Jahr vor Steuern zu erhalten. Wer lediglich diese Zinsen erhält, der kann sie steuerfrei bis zu einem Gesamtbetrag von 1.000 Euro mit dem Sparerpauschbetrag erhalten. Hier geht es direkt zum Angebot der Credit Agricole.
Doch auch die deutsche SWK Bank bietet mit 4,0 Prozent Zinsen bei zwei Jahren Laufzeit auf dem Festgeldkonto attraktive Konditionen. Hier benötigen Sparer 25.000 Euro für 1.000 Euro Rendite vor Steuern. Hier geht es direkt zum Angebot der SWK.
Und wer sein Festgeld sehr lange anlegen möchte, der kann das bei der GEFA tun. Denn hier gibt es für 5 Jahre lang das Festgeld für Zinsen von 4,0 Prozent im Jahr. Mit 25.000 Euro Anlagesumme würden Sparer sich somit das passive Einkommen von 1.000 Euro vor Steuern im Jahr für fünf Jahre sichern. Hier geht es direkt zum Angebot der GEFA.
Jetzt noch Festgeld abschließen?
Wichtig: Sparer sollten nie ihre gesamte Summe an frei verfügbarem Kapital auf dem Festgeld anlegen. Denn hier kommt man nicht schnell an das Geld ran, sondern muss das Ende des Vertrags abwarten. Anders sieht es beim Tagesgeld aus. Hier kommen Sparer tagtäglich an ihre Einlage. Dafür können die Zinsen stärker schwanken und sind meist etwas niedriger. Sinnvoll ist es also, einen Teil des Erspartem auf dem Tagesgeld anzulegen und einen Teil auf dem Festgeldkonto. So kassieren Sparer das beste aus beiden Welten. Und im BÖRSE ONLINE Tagesgeld-Vergleich gibt es momentan Zinsen von bis zu 3,73 Prozent.
Und lesen Sie auch: Tagesgeld: Zinsen stagnieren - Jetzt schnell noch hohe Renditen von bis zu 3,73 Prozent sichern?
oder: Deutsche Top-Aktien im Zwiespalt: BASF und Allianz im Rallye-Modus - VW und Mercedes unter Druck
Hinweis: In diesem Vergleich kommen teilweise sogenannte Affiliate-Links zum Einsatz. Um Ihnen unsere Informationen kostenlos anbieten zu können, erhalten wir in einigen Fällen Vergütungen, wenn Sie auf diese Links klicken (z. B. "Depot eröffnen"). Diese Affiliate-Links und die damit verbundenen Vergütungen haben keinen Einfluss auf unsere Inhalte. Unser oberstes Ziel ist es, Ihnen objektive Inhalte zu bieten und Sie unabhängig zu informieren.
Rechtliche Hinweise: Dieser Vergleich stellt keine vollständige Marktübersicht dar (§ 18 Abs. 6 ZKG). Alle Angaben sind ohne Gewähr, Änderungen und Irrtümer vorbehalten.