Wie smarte Medizin Anlegern Renditechancen eröffnet und clevere Kassen und Policen die Gesundheitskosten für Mitglieder und Kunden senken

Deutschland steht vor einer Gesundheitsrevolution – ausgelöst nicht durch neue Therapien, sondern durch wachsende Unzufriedenheit. Laut einer TK-Umfrage fühlen sich 47 % der Versicherten vom System im Stich gelassen – Anfang des Jahres waren es noch 30 %.

Steigende Beiträge, monatelange Wartezeiten, teure Zuzahlungen
Das Vertrauen bröckelt, während das Defizit der Gesetzlichen Krankenkassen bedrohlich anwächst – 50 Milliarden Euro im laufenden Jahr.
Mit 12,9 % des BIP ist das deutsche Gesundheitssystem das teuerste Europas, doch Reformen kommen zu spät. Die demografische Entwicklung verschärft das Problem: Immer mehr Leistungsbezieher, immer weniger Zahler. Pflegeheimbewohner müssen heute schon rund 3.000 Euro monatlich aus eigener Tasche beisteuern – häufig mehr. Viele Familien sehen ihr Erspartes in der Pflegekasse verschwinden.

Doch wo Risiken wachsen, entstehen auch Chancen

Branchenkenner wie der ehemalige Klinikmanager Francesco De Meo sehen die Lösung im „Dreiklang der Eigeninitiative“: private Zusatzversicherungen, gesunder Lebensstil und digitale Gesundheitslösungen. Besonders Letztere eröffnen neue Märkte. Künstliche Intelligenz, Telemedizin, Gesundheits-Apps und innovative Medikamente wie mRNA-Krebstherapien oder Stoffwechselpräparate treiben eine milliardenschwere Tech-Medizin-Industrie an.

Für Anleger eröffnet sich damit ein doppelter Hebel
Von der wachsenden Nachfrage nach effizienter Versorgung profitieren – und gleichzeitig für das eigene Alter vorsorgen. 
Ein simpler Fonds- oder ETF-Sparplan, wie ihn €uro stets anrät, kann helfen, die nötigen Ressourcen aufzubauen. Für ein gesundes, längeres Leben und ein Vermögen, das Träume erfüllen hilft, aber auch Rücklagen für den Fall der Fälle bietet – jetzt in der großen Titelstory der neuen Ausgabe von €uro.

Zur neuen Ausgabe

Weitere Themen im Heft:

Triumph des langen Atems
Sie verdienen überdurchschnittlich und verfügen über enorme Ausdauer. €uro stellt zehn Dauergewinner vor, die die Power des Zinseszinseffekts für Anleger optimal nutzen (S.58)

One more thing – und was jetzt?

Gut 18 Jahre nach dem iPhone-Urknall wirkt die Legende Apple ausgebrannt. Innovationen bei KI? Fehlanzeige. Doch der Konzern scheint sich einmal mehr neu zu erfinden (S.68)

So gut ist made for Germany
€uro hat die großen deutschen Fondsklassiker untersucht, die Allianz, Deka, DWS und Union Investment vor allem für ihre heimischen Anleger managen (S.76)

Die Renditeknüller
Mit den besten Zins-ETFs können Anleger auf Nummer sicher gehen. Wer etwas Mut zum Risiko mitbringt, kann sogar sechs Prozent Rendite erzielen (S.84)

Bauen wird noch teurer

Die Zinsen steigen, Neubauten und Sanierungen werden kostspieliger. Ein Test von 13 Bausparkassen zeigt deutliche Unterschiede bei Konditionen, Beratung und Kundenservice (S.112)

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€uro 11/2025
Foto: Börsenmedien AG