Der Spezialist von Maschinen für Bau und Landwirtschaft hat Anlegern im Juni die Perspektive auf zweistellige Umsatzzuwächse und eine Margenausweitung bis 2030 gegeben.

Für Anleger ist das Unternehmen aber auch kurzfristig schon interessant. Denn für das laufende Jahr haben die Münchner die Prognosespannbreite um 200 Millionen auf nun 2,5 bis 2,7 Milliarden Euro erhöht. Die operative Marge soll um 0,5 Prozentpunkte höher ausfallen. Und bei dieser Prognose scheint noch Luft nach oben zu sein. Denn laut vorläufigen Zahlen zum zweiten Quartal stiegt der Umsatz um mehr als ein Viertel an und das operative Ergebnis hat sogar um mehr als 80 Prozent zugelegt.

Die Marge liegt im ersten Halbjahr bei 12,9 Prozent und damit fast zwei Prozentpunkte über dem für das gesamte Jahr angestrebten Niveau. Das gute Zahlenwerk, die Perspektiven und die Bewertung stützen das Kursziel. Um welchen Favoriten der Redaktion es sich hier handelt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

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