Bitcoin hat sich längst von einem reinen Spekulationsobjekt zu einer etablierten Anlageklasse gewandelt. Insbesondere durch die Einführung von ETFs zeigen institutionelle Anleger verstärkt Interesse an der digitalen Währung. Bis zu 110 Prozent Kursgewinn ohne signifikante Korrekturen sind jetzt möglich und angesichts der Erfahrungen aus der Vergangenheit in den nächsten eineinhalb Jahren sogar wahrscheinlich.
Seit dem vierten Halving am 20. April hat der Bitcoin-Kurs noch keine bedeutenden Sprünge verzeichnet. Das ist jedoch kein Grund zur Sorge, denn historisch betrachtet ging es nach dem Halving stets bergauf. Die Chancen stehen also gut, dass der Kurs in den nächsten 12 bis 18 Monaten neue Höchststände erreicht. Auffällig ist jedoch, dass die Dauer der Rally von einem Halving zum nächsten zunimmt, während die Performance in jedem Zyklus abnimmt.
Auch die Volatilität von Bitcoin und damit das Risiko haben abgenommen. Das zeigt, dass sich Bitcoin mittlerweile zu einer reiferen Anlageklasse gewandelt hat. Diese Entwicklung wird auch durch die Marktkapitalisierung der führenden Kryptowährung bestätigt, die mittlerweile etwa 1,3 Billionen Dollar beträgt. Dadurch ist ein beträchtlicher Kapitaleinsatz erforderlich, um den Kurs zu beeinflussen. Somit sind zwar keine extremen Gewinne in kurzer Zeit mehr möglich, aber genau diese Entwicklung zieht nun institutionelle Anleger an, die nicht nur das Potenzial, sondern auch das Risiko angemessen managen müssen.
Sinkt die Volatilität der Kryptowährung weiter wie bisher, dürfte die nächste Post-Halving-Rally zwischen 16 und 17 Prozent der 2020er-Rally betragen. Das entspricht einer Performance von etwa 100 bis 110 Prozent. Zeitlich gesehen ist zu erwarten, dass die Aufwärtsbewegung mindestens bis November 2025 anhält, bevor der Bitcoin sein nächstes zyklisches Top erreicht.
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