KI-Coins? FTX-Pleite? Stablecoin-Verbot für Binance? Die volatile Kryptobranche ist immer in Bewegung und war daher bisher eher etwas für risikofreudige Anleger. Aber auch Anleger, die bisher auf die Assetklasse verzichtet haben, haben mit dem Best of Krypto Index eine lukrative Möglichkeit, zu investieren. Besonders im Hinblick auf die US-Inflationsdaten für Januar ist der Einstiegszeitpunkt jetzt günstig.

Hohe Zinsen sind nichts für Aktien – ganz besonders nicht für diejenigen, die von Haus aus ein hohes Risiko mitbringen. Auch Kryptowährungen sind davon nicht ausgeschlossen. Mit Spannung wurden daher die neuen Inflationsdaten aus den USA für den Monat Januar erwartet, denn: Je mehr die Teuerungsrate fällt, desto mehr wird eine Zinssenkung der Fed wahrscheinlich. Die Rate fiel nun tatsächlich – allerdings nur minimal um 0,1 Prozent von 6,5 auf 6,4 Prozent. Hoffnungen auf eine schon bald viel lockere Geldpolitik der Notenbanken wurden damit vorerst zerschlagen, auch wenn es bereits der siebte Inflationsrückgang in den USA in Folge ist. 

Wie reagierte die Kryptowelt auf die neuen Daten?

Der Bitcoin reagierte tatsächlich nur mit leichten Verlusten, korrigierte ein wenig und stabilisierte sich schließlich bei etwas über 22.000 Dollar. Gibt es also Grund zur Annahme, dass sich auf lange Sicht eine Resilienz von Kryptowährungen gegenüber Inflationsdaten und Zinsentscheiden entwickelt? Die Vorzeichen für eine stabile Entwicklung des Kryptomarktes stehen zumindest gut: Nach einem für Kryptofans anstrengenden Jahr 2022 haben sich viele der Coins jetzt wieder erholt, die beliebtesten Währungen Bitcoin und Ethereum legten zu Jahresbeginn – ähnlich wie der Best of Krypto Index – um die 40 Prozent zu. Zwar korrigierten die Coins nach der Rally etwas, doch seit den Inflationszahlen legte der BÖRSE ONLINE Best of Krypto Index bereits wieder um fast 10 Prozent zu. Das Golden Cross, das der Bitcoin Anfang Februar auf dem Chart zeigte, ist ein weiteres Indiz für eine mögliche positive Marktentwicklung. Darüber hinaus sollten Anleger auch noch das anstehende Bitcoin-Halving im Hinterkopf behalten. Zur Erinnerung: Beim Halving, welches fest im Bitcoin-Code verankert ist und etwa alle 4 Jahre stattfindet, halbiert sich (daher der Name) die Menge an neu ausgeschütteten Bitcoin. Das macht den Bitcoin zu einer knappen und eben nahezu inflationsresistenten Ressource. Die Konsequenz: Im Anschluss wartete immer eine renditestarke Rally. Und das nächste Halving wird für März 2024 erwartet. In gut 12 Monaten ist es also schon wieder so weit.

Jetzt dynamisch in Kryptos investieren

Es bleibt also auch 2023 alles in Bewegung für Kryptos. Wer sich aus diesem Grund vor einem Einzelinvestment scheut, muss dennoch nicht auf ein Investment verzichten. Mit dem Best of Krypto Index setzen Sie auf den gesamten Kryptomarkt, genauer: auf die 10 größten Coins, ausgewählt nach ihrer Marktkapitalisierung. Im Index ist der Bitcoin mit 19 Prozent am höchsten gewichtet, die anderen 9 Positionen wie etwa Solana oder Cardona sind mit jeweils 9 Prozent veranschlagt.

Ihr besonderer Vorteil: Für den Handel des entsprechenden Zertifikats brauchen Sie kein Konto bei einer Kryptobörse, sondern können diesen einfach und bequem über die Börse Frankfurt abwickeln. Die WKN A2URSJ bildet den Kursverlauf des Index nahezu eins zu eins nach.

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