FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine negative Analystenstudie der Societe Generale hat die Papiere von Wacker Chemie
Societe Generale-Analyst Thomas Swoboda nahm mit seiner Wende von einer Kauf- in eine Verkaufsempfehlung jedoch zunächst den Wind aus den Segeln. Er sieht aktuell eine "irrationale Übertreibung" aufgrund des leer gefegten Marktes für Siliziummetall. Die Gewinnmargen sowohl im Bereich Polysilizium als auch Silicones seien wohl nicht zu halten, so Swoboda. Zudem geht er davon aus, dass sich die Sonderdividende aus einem Verkauf der Siltronic
Wacker-Papiere haben 2021 rund ein Drittel an Wert gewonnen. Sie gehören damit zu den Top Ten im MDax
Quelle: dpa-Afx