FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach zwei verlustreichen Börsentagen dürfte der Dax
Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners misst dem Arbeitsmarktbericht diesmal allerdings weniger Bedeutung als sonst: "Denn der Kurs der (US-Notenbank) Fed steht. Nur mehrere extrem schwache Berichte in Serie könnten die Fed auf ihrem Straffungskurs ausbremsen". Die US-Notenbank dürfte die Zinsen wegen der hohen Inflation in diesem Jahr mehrfach erhöhen.
Neben der hohen Inflation bleibt der Krieg in der Ukraine der zentrale Faktor für die Aktienbörsen. "Geopolitische Bedenken belasten weiterhin die Stimmung der Anleger", schrieben die Experten der Credit Suisse. Bei den Gesprächen zwischen der Ukraine und Russland mangele es an nennenswerten Fortschritten. Die Kämpfe gehen mit unverminderter Härte weiter.
Bei den Einzelwerten am deutschen Markt dürften vor allem Analystenkommentare für Bewegung sorgen. Aktien der Allianz gewannen auf Tradegate ein halbes Prozent, nachdem die Citigroup zum Kauf geraten hat. In der zweiten Reihe stiegen die Stammaktien von Sixt
Aktien von Stratec
Aktien von Hensoldt
Quelle: dpa-Afx