CHICAGO (dpa-AFX) - Der US-Luftfahrtkonzern Boeing
Die Anpassungen bedeuten dem Sprecher nach aber nicht, dass die Bestellungen bereits verloren sind. Boeing sei jedoch verpflichtet, geopolitische Risiken in seinem Orderbuch zu berücksichtigen. Dies gelte auch für Aufträge, die bislang noch nicht storniert seien. Insgesamt sitzt der Flugzeugbauer aber - wie sein Erzrivale Airbus
Boeings Auslieferungen legten gegenüber dem Vormonat von 22 auf 41 Jets zu. Zwar drückt der unter Produktionsmängeln leidende Langstreckenflieger 787 "Dreamliner" die Bilanz weiter, dafür findet die nach zwei verheerenden Abstürzen lange als Problemfall geltende 737-Max-Baureihe wieder deutlich besseren Absatz. Zum Vergleich: Airbus übergab im März 63 Verkehrsflugzeuge an Kunden, wie der Dax-Konzern
Quelle: dpa-Afx