BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Die anhaltende Corona-Pandemie hat dem Krankenhaus- und Medizinkonzern Fresenius SE
Bereinigt um Wechselkurseffekte legten die Erlöse um 3 Prozent zu, sanken jedoch nominal um 2 Prozent auf rund 9 Milliarden Euro. Während das deutsche Krankenhausgeschäft von staatlicher Unterstützung profitierte, litt die auf Flüssigmedizin und klinische Ernährung spezialisierte Tochter Kabi in Nordamerika. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) ging um elf Prozent auf rund eine Milliarde Euro zurück. Der bereinigte Gewinn sank um 6 Prozent auf 435 Millionen Euro. Damit schnitt Fresenius jedoch besser ab als von Analysten erwartet.
Die Dialysetochter Fresenius Medical Care (FMC
Quelle: dpa-Afx