FRANKFURT/DEN HAAG (dpa-AFX) - Die Deutsche-Bank-Fondstochter
Dabei schließt Wöhrmann eine größere Fusion nicht aus. "Wenn wir einen attraktiven Partner finden, der uns zu einer führenden Position in Europa und auf dem globalen Markt verhilft, denken wir natürlich auch über transformatorische Transaktionen nach."
Die DWS hatte zuletzt Fusionen und Übernahmen ins Auge gefasst. Dabei steht auch Asien im Fokus. Von Vertriebspartnerschaften über Beteiligungen und ergänzende Zukäufe bis hin zu größeren Übernahmen sei alles denkbar, sagte Wöhrmann.
Informationen, denen zufolge sich die DWS für die Investmentsparte des niederländischen Versicherers NN Group interessiert, wollte der Manager weder bestätigen noch dementieren. Allerdings müsse ein Zusammenschluss für die DWS etwa neue Märkte oder Kundengruppen erschließen oder das Produktangebot verbessern, erklärte er.
Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte vergangene Woche berichtet, dass die DWS und der italienische Versicherer Generali
Wöhrmann zufolge hat sich die DWS zuletzt ihre Rivalin Lyxor angeschaut, die Tochter der französischen Großbank Societe Generale
Quelle: dpa-Afx