BADEN-BADEN (dpa-AFX) - Der wegen Vorwürfen der Bilanzmanipulation unter Druck stehende Leasingspezialist Grenke
Zudem legte die Marge gemessen am Deckungsbeitrag im Vergleich zum Vorjahr leicht zu. Zu den Vorwürfen der Investorengruppe Viceroy stand in der Mitteilung nichts. Der Leerverkäufer hatte das Unternehmen angegriffen und wirft ihm unter anderem Bilanzmanipulation und ein undurchsichtiges Geschäftsmodell vor. Grenke weist die Vorwürfe zurück. Der Börsenwert des Unternehmens sank seit der Attacke um etwas mehr als 40 Prozent oder eine Milliarde Euro auf jetzt nur noch knapp 1,5 Milliarden Euro./zb/jha/
Quelle: dpa-Afx