BADEN-BADEN (dpa-AFX) - Der Leasingspezialist Grenke
Grenke war im Herbst 2020 ins Kreuzfeuer des Leerverkäufers Viceroy geraten. Dieser warf dem Unternehmen unter anderem ein undurchsichtiges Geschäftsmodell vor. Der Aktienkurs stürzte daraufhin ab. Mitte Mai hatte Grenke das uneingeschränkte Testat für den 2020er-Aschluss erhalten und damit wieder etwas Vertrauen bei den Investoren zurückgewonnen. Der Kurs erholte sich daraufhin und lag zuletzt bei etwas mehr als 37 Euro. Nachhaltig behoben ist der Kurssturz aber noch nicht. Vor der Attacke hatte der Kurs noch bei 55 Euro gelegen und war binnen weniger Tage unter 25 Euro gesackt./zb/jha/
Quelle: dpa-Afx