NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem Rückschlag am Dienstag haben die US-Börsen zur Wochenmitte einen weiteren Erholungsversuch gestartet. Investoren wägen einerseits die deutlich gesunkenen Ölpreise sowie die aktuellen Konjunkturdaten ab und andererseits die gestiegene Aussicht auf früher und schneller steigende Leitzinsen. Zudem seien Schnäppchenjäger wieder unterwegs, hieß es von Marktexperten, die ebenfalls davor warnten, bereits jetzt schon "zu viel in die Kommentare von Fed-Chef Jerome Powell hineinzulesen".
Weiter im Blick bleibt außerdem die Coronavirus-Variante Omikron, die wegen ihrer rasanten Ausbreitung und zahlreichen Mutationen als besorgniserregend eingestuft wird. Wie krank das Virus tatsächlich macht, lässt sich allerdings mangels ausreichender Daten und da bislang vorwiegend junge Menschen angesteckt wurden, noch nicht abschätzen.
Der Dow Jones Industrial
Datenseitig lag das Hauptaugenmerk vor allem auf der Stimmung in der US-Industrie, die sich im November etwas weniger als erwartet aufgehellt hatte.
Papiere von Impfstoffherstellern wie Biontech
Die Aktien von Merck & Co
Ein verhaltener Ausblick brockte den Aktien des Softwareherstellers Salesforce
Ähnlich sah es beim Informationstechnikunternehmen HP Inc
Quelle: dpa-Afx