FLENSBURG/WOLFSBURG (dpa-AFX) - Bei Volkswagen
In Deutschland seien nach derzeitigem Stand wohl nur relativ wenige Fahrzeuge betroffen - etwa 9000. VW
Es geht um Autos der Baujahre 2016 bis 2020. Offiziell bekannt sei bisher ein Unfall aus Argentinien. Das KBA untersucht, ob die Rückrufaktion überwacht werden muss. Volkswagen will nun mit einer ergänzenden Halterung an der Karosserie verhindern, dass sich das Reserverad lösen kann. "Starke Staubeinträge können etwa dazu führen, dass die Winde nicht hält", hieß es zur Erklärung.
Die VW-Tochter für leichte Nutzfahrzeuge produziert neben dem Amarok den Transporter, den Crafter und den Caddy sowie verschiedene, davon abgeleitete Sondermodelle. Die geplante Neuauflage des Amarok, der auch in Argentinien gefertigt wird, soll in Zusammenarbeit mit dem US-Autobauer Ford
Quelle: dpa-Afx