BRATISLAVA (dpa-AFX) - Das Volkswagen
Die Unterbrechung werde genutzt, "um Lieferketten logistisch aufzufüllen und eine höhere Versorgungsstabilität in den darauffolgenden Wochen zu erreichen". Schon am 21. und 22. März war die Produktion für zwei Tage unterbrochen. Die Experten von Volkswagen Slowakei arbeiteten in enger Kooperation mit dem Gesamtkonzern und den betroffenen Zulieferern an Alternativlösungen, um den Kunden eine höchstmögliche Liefersicherheit zu gewährleisten, hatte es damals geheißen.
Der Standort Bratislava nimmt innerhalb des weltweiten Volkswagen-Konzerns eine Schlüsselposition ein, weil dort Autos von fünf Marken zugleich hergestellt werden und das Werk bei Bedarf in der Lage ist, auch Produktionen anderer internationaler Standorte zu übernehmen. Derzeit bauen die rund 12 000 Mitarbeiter von Volkswagen Slovakia in der Hauptstadt Bratislava und zwei kleineren Standorten unter anderem den VW
Quelle: dpa-Afx