HNA hätte sich auch mit einem Minderheitsanteil zufriedengegeben. Die Gespräche - beide in einem frühen Stadium - seien vor einiger Zeit aber beendet worden, weil die regulatorischen Hürden als zu hoch eingestuft wurden. Die Allianz-Führung habe zudem wenig Interesse gezeigt, berichteten die Insider.
Die genannten Unternehmen wollten sich zu den Informationen nicht äußern. Über das Interesse von HNA an der Allianz hatte zuerst die "Süddeutsche Zeitung" berichtet. Der chinesische Mischkonzern ist bereits Großaktionär bei der Deutschen Bank
rtr