"Zusammenfassend waren es wieder einmal schwierige Zahlen", sagte Berenberg-Analyst Alistair Campbell. Allerdings dürften die Übernahmespekulationen und die Fortschritte bei einigen Medikamenten - etwa bei der vielbeachteten Substanz MEDI4736 für die Immuntherapie von Krebs - den Kurs weiter unterstützen. Der US-Pharmariese Pfizer soll einem Zeitungsbericht zufolge 100 Milliarden Dollar geboten haben. AstraZeneca-Chef Pascal Soriot hielt sich dazu allerdings bedeckt.
Reuters