Die dort produzierten Prozess-Katalysatoren sollen unter anderem bei der Gewinnung von Fettalkoholen, Schwefelsäure sowie bei der Beseitigung von Verunreinigungen in der Petrochemie zum Einsatz kommen.
Die Investitionssumme und die geplante Kapazität der neuen Anlage nannte BASF nicht. Der Konzern will 2020 rund drei Viertel der in der Region Asien-Pazifik verkauften Produkte auch dort produzieren. 2013 waren es noch rund 60 Prozent. Zusammen mit Partnerunternehmen will BASF von 2013 bis 2020 rund zehn Milliarden Euro in der Region investieren. Der Ludwigshafener Konzern ist im Geschäft mit Auto- und Prozesskatalysatoren weltweit führend.
Reuters