Die Anlage mit einer Kapazität von etwa 750.000 Tonnen pro Jahr werde zu etwa zwei Dritteln Yara und zu knapp einem Drittel BASF gehören. Die Partner würden Ammoniak entsprechend ihrem Anteil beziehen. Yara werde zudem einen Ammoniaktank bauen und dadurch insgesamt 490 Millionen Dollar investieren. BASF werde zusätzlich die Infrastruktur am Standort erweitern.
Die Anlage soll Wasserstoff als Rohstoff nutzen. Das senke die Investitions- und Instandhaltungskosten im Vergleich zu einer herkömmlichen, auf Erdgas basierenden Ammoniakanlage deutlich, erklärten die Unternehmen.
Reuters