Die Ausgliederung soll im Januar starten und wird wohl bis zu 18 Monate dauern. BASF will sich im Gegenzug verstärkt auf sein Geschäft mit Batteriematerialien für Elektrofahrzeuge konzentrieren. Bis 2030 wird ein Umsatz von über sieben Milliarden Euro in dem Bereich angestrebt. "Zur Umsetzung dieses Wachstumsplans geht BASF zwischen 2022 und 2030 von Investitionen in Höhe von 3,5 bis 4,5 Milliarden Euro in Batteriematerialien aus", erklärte Peter Schuhmacher, Leiter des Unternehmensbereichs Catalysts.

rtr