Um Kosten zu sparen, würden auch Hunderte Stellen bei Boeing-Führungskräften und Managern gestrichen. Insgesamt fallen damit bis Mitte des Jahres 2,5 Prozent der zuletzt rund 160.000 Jobs bei Boeing weg. Betriebliche Kündigungen soll es aber nicht geben. Stattdessen setzt der Airbus -Rivale auf ein freiwilliges Ausscheiden aus dem Konzern. Zudem sollen frei werdende Stellen nicht mehr besetzt werden.

Im Februar hatte der Chef von Boeings ziviler Flugzeugsparte, Ray Conner, bereits angekündigt, dass ein Personalabbau notwendig sei, um "Wachstum zu finanzieren und ein gesundes Geschäft zu führen". (