Der BVB einigte sich den Angaben zufolge mit Arsenal auf eine Ablösesumme von 63,75 Millionen Euro. Der Bundesligist via Twitter:



Aubameyang war 2013 für 13 Millionen Euro aus Frankreich gekommen.

Daniel Saurenz von Feingold Research sieht den Verein in einer schwierigen Situation: "Der BVB verliert einen Leistungsträger und hat bisher keinen adäquaten Ersatz. Dazu ist die Qualifikation für die Champions League kommende Saison gefährdet - vor allem das irritiert Aktionäre."

Durch die Zusatzeinnahmen rechnen die Dortmunder für das Geschäftsjahr 2017/18 nun mit einem Gewinn in mittlerer zweistelliger statt niedriger einstelliger Millionenhöhe.

Im Verlaufe der zunächst starken und dann immer problematischeren Saison ist die BVB-Aktie von ihrem Sechzehnjahreshoch im Oktober bei 8,36 Euro bis dato um rund ein Drittel abgerutscht.

rtr/dpa-AFX