Analysten hatten einen Anstieg auf knapp 18,3 Milliarden Dollar erwartet, wie aus Daten von Refinitiv hervorgeht. In der Cloud-Sparte betrug der Anstieg 13 Prozent. Der Nettogewinn fiel dagegen auf 1,33 Milliarden Dollar von 1,36 Milliarden im Vorjahreszeitraum.

Finanzchef James Kavanaugh verwies auf eine breit angelegte Erholung in vielen Branchen angesichts der Lockerungen von Pandemie-Einschränkungen. Die Kunden gäben zudem mehr Geld für die Digitalisierung ihres Geschäfts aus, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Die IBM-Aktie legte nachbörslich zunächst um vier Prozent zu. Der mehr als 100 Jahre alte Konzern will sein IT-Infrastrukturgeschäft abspalten und in eine neue börsennotierte Firma überführen. Der Rumpfkonzern soll sich dann stärker auf seine Hybrid-Cloud-Anwendungen konzentrieren.

rtr