Dass der DAX für die Erholung weniger Zeit benötigt, als für den voraus gegangenen Einbruch von 13.600 auf 13.000, ist sehr ungewöhnlich - und ein klares Stärkezeichen auf dieser Zeitebene. Nun befindet sich der Markt eher am oberen Rand seines hier berechenbaren Schwankungskorridors (graue Fläche) und dürfte daher erst einmal einen langsameren Gang einlegen. Selbst ein neues Hoch ist am Freitag nicht mehr zwingend zu erwarten.
Schon in der kommenden Woche könnte die 13.600er-Marke, die sich seit 2017 als Verkaufszone bewährte, aber unter Druck geraten. Denn auf lange Sicht wäre der DAX erst ab 14.150 / 14.550 überhitzt denn er hätte dort die Obergrenze seines Schwankungskorridors (braune Fläche) und seines linear steigenden Aufwärtstrendkanals (schwarz) erreicht. Für Anleger könnte sich etwas Geduld somit auszahlen.
Unterstützungen und Widerstände
Chartmarken | Niveau | Stärke |
---|---|---|
Oberes Ziel 2 | 14.550,00 | stark |
Oberes Ziel 1 | 13.600,00 | mittel |
Unteres Ziel 1 | 13.400,00 | schwach |
Unteres Ziel 2 | 12.900,00 | stark |
Trading-Ideen
Trading-Idee für steigende Kurse | Trading-Idee für fallende Kurse | ||
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Basiswert | Basiswert | ||
Produktvorstellung | Turbo Long | Produktvorstellung | Turbo Short |
WKN | MC5MJT | WKN | MC5MGH |
Emittent | Morgan Stanley | Emittent | Morgan Stanley |
Laufzeit | 15.05.20 | Laufzeit | 15.05.20 |
Basispreis | 11.850,0000 EUR | Basispreis | 14.200,0000 EUR |
Knock-Out-Schwelle | 11.850,0000 EUR | Knock-Out-Schwelle | 14.200,0000 EUR |
Hebel | 7,00 | Hebel | 19,00 |
Kurs in EUR | 17,00 | Kurs in EUR | 6,00 |
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