Ein Händler verwies auf einen Bericht von Bloomberg, wonach der chinesische Deutsche-Bank-Großaktionär HNA seine Gläubiger vor einem möglichen Liquiditätsengpass von mindestens 2,4 Milliarden Dollar gewarnt haben soll. "Dass HNA hoch verschuldet ist, ist zwar nicht neu, aber der Bericht hat nun sicherlich bei einigen Anlegern größere Sorgen ausgelöst", sagte ein Händler. Ein weiterer Händler fügte hinzu, bei der Deutschen Bank sorge die ganze derzeitige Gemengelage für Verunsicherung bei Investoren.

Am Freitag will die Deutsche Bank über den Geschäftsverlauf im Schlussquartal 2017 berichten.

rtr