Die Deutsche Bank hatte zu Wochenbeginn abermals sogenannte Zwangswandelanleihen (Contingent Convertible Bonds, "CoCos") platziert, die als zusätzliches Kernkapital anerkannt werden. Sie spülten 1,5 Milliarden Dollar (1,2 Milliarden Euro) in die Kasse und besserten die maximale Verschuldungsquote (Leverage Ratio) dem Insider zufolge um acht Basispunkte auf etwa 3,3 Prozent auf. Insgesamt hat die Bank inzwischen "CoCos" im Volumen von 4,7 Milliarden Euro begeben.
Reuters
Deutsche Bank-Aktie: Geldhaus plant erstmal keine weiteren "CoCo"-Bonds
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