Es sei außerdem richtig, dass Achleitner im Zusammenhang mit der Manipulation des Referenzzinssatzes Libor durch Händler der
Deutschen Bank kein juristisches Nachspiel fürchten müsse. Eine interne Untersuchung habe keine Anhaltspunkte für eine Pflichtverletzung Achleitners ergeben, bestätigte der Sprecher.
Etliche Großaktionäre unterstützen den 60-jährigen Österreicher, weil sie bei dem Kriseninstitut keine neue Unsicherheit schüren wollen. Es gibt aber auch einflussreiche Anteilseigner, die noch nicht restlos überzeugt sind, wie mehrere Insider Reuters sagten.
rtr