Tags zuvor hatte der Analyst Thomas Rothäusler von der Investmentbank Jefferies die Deutsche Wohnen-Aktie zum Kauf empfohlen. Mit dem Rutsch auf das jüngste Zweijahrestief von Ende Juni 31,94 Euro sei der schlimmste Fall eingepreist worden, so der Experte. Inzwischen kosten die Papiere wieder 33,81 Euro.

Auch Vonovia waren im Zuge der Berliner Mietpreisbremse im Juni auf ein Jahrestief von 41,50 Euro gefallen. Inzwischen kosten sie wieder 44,67 Euro.

dpa-AFX