Auch wenn die Börsen seit Ende Oktober heiß gelaufen sind: auch im Januar gibt es für Anleger noch die Chance, sich einige Schnäppchenaktien zu sichern.

Die Bewertungen an den Börsen sind deutlich nach oben geschossen, seitdem die Jahresendrallye in Verbindung mit den Ankündigungen der Notenbanken für viel Euphorie bei den Anlegern gesorgt hat. Doch auch wenn viele Titel jetzt teuer erscheinen, einige Aktien sind noch immer günstig und bieten attraktive Einstiegsgelegenheiten.

Diese Schnäppchenaktien sollten sich Anleger im Januar noch sichern

Besonders diese drei Schnäppchenaktien sollten sich Anleger im Januar etwas genauer anschauen und sie sich eventuell sichern, bevor es zu spät ist:

Johnson & Johnson (KGV: 15,8)

Erster Wert ist der Pharmariese Johnson & Johnson, der nach der deutlichen Abstrafung der Pharmaindustrie in den vergangenen zwei Jahren nur noch mit einem Forward-KGV von 15,8 notiert.

Dabei sind die Aussichten des Konzerns weiter positiv und die Analysten erwarten für 2024 ein Gewinnwachstum von 8,2 Prozent.

Johnson & Johnson (WKN: 853260)

DHL Group (KGV: 14,3)

Spannend könnte eine Investition in die DHL Group (ehemals Deutsche Post) sein. Denn aufgrund der Sorge rund um konjunkturelle Einbrüche sind Aktien von Logistikunternehmen 2022 und 2023 stark abgestraft worden.

Mit einem KGV von 14,3 ist die DHL aktuell deutlich günstiger als ihre amerikanischen Konkurrenten, obwohl man ähnlich international ausgerichtet ist. Zudem winkt hier eine Dividendenrendite von 4,2 Prozent.

DHL Group (WKN: 555200)

Moderna (KGV: - )

Als Schnäppchen könnte sich in der Respektive die Aktie von Moderna erweisen. Der MRNA-Wert, der immer noch auf Cashbergen aus der Corona-Pandemie sitzt, könnte laut Meinung der Analysten von Oppenheimer bis 2026 mit fünf weiteren Produkten auf den Markt kommen.

Zudem ist das Geschäft um die Covid-19-Impfungen keineswegs vorbei. Experten gehen sogar von einem wieder steigenden Bedarf nach Impfstoff im Jahr 2025 aus.

Moderna Inc (WKN: A2N9D9)

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