Sagen wir es so: Für das Projekt 1000% kann es nur gut sein, dass 2014 jetzt zu Ende geht. Auch mit den beiden letzten Positionen gab es Pleiten Pech und Pannen. Während der EUR/USD-Inliner noch zu 2,20 Euro ausgestoppt wurde, also mit einem leichten Minus, gab es bei Gilead Sciences einen Totalverlust.

Es war ein Mix aus Management-Fehlern, rasanten Volatilitätsschüben und, auch das sei gesagt, zumindest fragwürdigen Preisstellungen von Emittenten-Seite, die immer wieder für Ungemach sorgten. So macht es durchaus einen Unterschied, ob man beispielsweise mit 50 Prozent Verlust aus einer Position kommt oder quasi in der Falle sitzt und 100 Prozent Miese hinnehmen muss. Für Januar ist diesbezüglich ein klärendes Gespräch der Redaktion mit dem Emittenten anberaumt.

Es ist wie es ist, und jetzt stehen also noch 578 Euro zur Verfügung, mit denen wir hoffnungsfroh ins neue Jahr starten werden. Mehr dazu dann am Freitag, dem ersten Handelstag des neuen Jahres. Allen Lesern einen guten Rutsch!