E.ON ächzt unter einem hohen Schuldenberg und kämpft mit schwachen Gewinnen im Stromgeschäft. Das Unternehmen will sich deshalb von Beteiligungen trennen. Vor fast einem Jahr hatte E.ON schon seinen 24,5-Prozent-Anteil an SPP für 1,3 Milliarden Euro an EPH verkauft. EPH ist inzwischen mit 49 Prozent an SPP beteiligt.
Reuters
Einschätzung der Redaktion:
Sollte Eon weiter Fortschritte bei der Sanierung machen und sich aus Südeuropa zurückziehen, könnte die Aktie wieder an Power gewinnen. Der Verkauf der slowakischen Beteiligung zeigt, dass der Konzern weiter vorankommt. Mutige Anleger können die Aktie kaufen. Notker Blechner