Die Covid-19-Pandemie hat das Gesundheitsbewusstsein vieler Menschen geschärft. Das hat einen einfachen Grund. Das Risiko eines schweren Verlaufs einer Coronavirusinfektion ist bei Übergewicht, Bluthochdruck, einer Atemwegsvorerkrankung oder Diabetes deutlich erhöht.

Die Bereitschaft zur aktiven Vorsorge und zu gestiegenem Gesundheitsbewusstsein nimmt daher in der Bevölkerung zu. Dies betrifft sowohl die Eindämmung von Risikofaktoren als auch die Fokussierung auf positive Einflussfaktoren für die körperliche und geistige Gesundheit, schreibt dazu das Bankhaus Julius Bär in einer Studie. Viele Menschen haben sich laut den Analysen der Schweizer - angespornt durch die Auseinandersetzung mit der Corona-Krise - vorgenommen, mehr Sport zu treiben. Das wiederum deckt sich mit Umfrageergebnissen, wonach die Pandemie zahlreiche Menschen zu einer gesünderen Lebensweise animiert.

In unserer heutigen Gesellschaft wird alles dafür getan, um den Menschen das Leben möglichst bequem zu machen: Fahrstühle, Fernbedienungen für alles mögliche, Smartphones, Onlineshopping, Homeoffice. Wer nicht möchte, braucht das Haus für Wochen nicht zu verlassen. Das ist einerseits natürlich positiv, andererseits fehlt einfach die körperliche Bewegung. Der tägliche Konsum von Zucker, Salz und Kalorien steigt weltweit immer weiter. Das löst vor allem bei Gesundheitsexperten Besorgnis über eine zunehmende Häufigkeit von Bluthochdruck, Diabetes und Fettleibigkeit aus. Zudem haben viele Menschen die zurückliegenden Lockdowns für einen Besuch beim Schönheitsdoktor genutzt. Die Nachfrage nach Botox sowie allgemein nach Körperpflegeprodukten ist deutlich gestiegen.

Eingängiges, vielfältiges Thema

Eine günstige Ausgangslage für alle, die von dem Megatrend zum gesünderen und besseren Leben profitieren wollen. Die Umsatzimpulse sollten das Geschäft bei den in diesem Bereich tätigen Unternehmen deutlich ankurbeln. Aufgrund der Vielfalt des Themas stammen die potenziellen Gewinner aus mehreren Sektoren. Begünstigte finden sich etwa in den vier Bereichen gesunde Ernährung, körperliche Aktivität, Schönheit und Körperpflege sowie Gesundheitswesen.

Positiv an diesem Trend ist auch, dass er leichter zu erfassen und zu verstehen ist als viele andere Anlagethemen, die oftmals sehr abstrakt sind. So dürfte es vielen Anlegern schwererfallen, die neuesten Entwicklungen wie künstliche Intelligenz, Blockchain, Big Data, mRNA-Technologie, Carbon Capture et cetera zu definieren und zu verstehen. Einfacher ist das, zumindest oberflächlich betrachtet, bei unserem Titelthema "Gesünderes Leben". Unstrittig dürfte sein, dass sich eine gute Ernährung, mehr Bewegung, allgemeines Wohlbefinden und wirksame Medizin vorteilhaft auf die Lebensqualität und -erwartung auswirken. Hinzu kommt außerdem, dass es in diesem Anlageuniversum mehr Titel als bei anderen gehypten Megatrends gibt und dass sie zumindest im relativen Vergleich vernünftig bewertet sind.

Bei unserer Suche nach geeigneten Kaufkandidaten in diesem Bereich waren auch die Bewertungsrelationen ein Auswahlfaktor. Wir haben bei der Selektion außerdem auf intakte Geschäftsmodelle und stimmige Chartbilder geachtet, die sich aus zumindest mittelfristigen Aufwärtstrends ergeben.

Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir je zwei Aktienprofiteure für die Bereiche gesunde Ernährung, körperliche Aktivität, Schönheit und Körperpflege sowie Gesundheitswesen vor. Ziel der Empfehlungen ist, sich Aktien ins Depot zu holen, die mit einer soliden Wertentwicklung dazu beitragen, das Wohlbefinden der Anleger zu erhöhen.

Gesunde Ernährung

Der deutsche Philosoph Ludwig Feuerbach wusste schon im 19. Jahrhundert: "Der Mensch ist, was er isst."

Die dennoch anhaltend hohe Nachfrage nach Fast Food scheint diesbezüglich zwar eine bedenkliche Entwicklung zu sein, ändert aber nichts daran, dass auch der Verzehr frischer und gesunder Lebensmittel ein Trend mit viel Wachstumspotenzial ist.

Es geht dabei nicht nur um Obst und Gemüse, Bionahrung oder Nahrungsergänzungsmittel. Das Thema ist viel breiter. Wichtig ist unter anderem die Nachhaltigkeit - nicht nur im Kampf gegen den Klimawandel - auch bei der Nahrungsmittelproduktion.

Agco punktet bei Smart Farming

Beim Thema Nachhaltigkeit ist vor allem auch die Landwirtschaft gefragt - oder besser gesagt das sogenannte Smart Farming. Darunter versteht man den Einsatz von Technologien im landwirtschaftlichen Prozess, um mehr Effizienz und Effektivität zu erreichen. Der Landmaschinenanbieter Agco ist hier mit führend und zeichnet sich durch eine starke Fokussierung auf den Ausbau des Angebots an intelligenten Lösungen aus.

Die Gesellschaft stellt Innovationen in den Vordergrund, lobt der Vermögensverwalter Lombard Odier. Und zwar nicht nur in Bezug auf eine verbesserte Anwendung von Chemikalien, Prognosetools und integriertes Management bei Agrarbetrieben, sondern auch speziell bei Setzlings- und Pflanzverfahren, die integraler Bestandteil effektiver regenerativer Anbaumethoden sind.

Ein Ansatz, der sich bezahlt macht: Die Nachfrage nach Präzisionslandwirtschaft stieg im ersten Halbjahr um 37 Prozent. Aus Anlegersicht eine positive Entwicklung, weil dieses Geschäft überdurchschnittliche Margen aufweist. Agco macht laut Credit Suisse auch Fortschritte bei operativen Initiativen zur Kostensenkung und Konsolidierung von Produktlinien. Zusammengefasst lässt alles das Analysten in den kommenden Jahren von steigenden Gewinnen ausgehen.

Gea-Aktien winkt Neubewertung

Geht man das Megathema gesunde Ernährung auf breiter Basis an, kommt als potenzielles Investment auch Gea infrage. Dabei handelt es sich um einen der größten Systemanbieter für die nahrungsmittelverarbeitende Industrie sowie angrenzende Branchen.

Die Gesellschaft nimmt für sich in Anspruch, innovative Lebensmitteltechnologie anzubieten. Laut Vorstand gibt es in industrialisierten Ländern einen Trend zu Fertiggerichten, die nährstoffreich, gesund und leicht zuzubereiten sind. Gea biete dazu Lösungen zum Aufbereiten, Abscheiden, Verarbeiten, Konservieren, Kühlen, Verpacken und Einfrieren von Lebensmitteln aller Art. Sie seien auf ein Optimum an Hygiene- und Qualitätsstandards sowie eine effiziente und nachhaltige Arbeitsweise ausgelegt.

Das Unternehmen profitiert auch von positiven Auswirkungen eines Effizienzprogramms. Das trug jüngst zu einer erhöhten Jahresprognose bei. Die UBS etwa setzt auf eine Anhebung des mittelfristigen organischen Umsatzwachstumsziels von vier bis fünf Prozent. Tritt das ein, winkt laut der Schweizer Großbank eine Neubewertung.

Agco und Gea Group - Empfehlung: Kaufen

Körperliche Aktivität

Sport zu treiben ist eine der besten Methoden, um gesund zu bleiben und vielleicht sogar länger zu leben - und macht außerdem Spaß. Das weiß heutzutage jedes Kind, zumal Covid-19 das Bewusstsein dafür noch einmal geschärft hat, wie wichtig Fitness ist. Der positive Gesundheitseffekt hat die Sportbekleidungsbranche zu einer Industrie mit einem globalen Jahresumsatz von 180 Milliarden Dollar gemacht. Und Prognosen sagen für die kommenden Jahre weiteres Wachstum voraus.

Dafür spricht auch, dass Sport von staatlicher Seite viel Unterstützung erfährt. So hat China gerade ein Massenfitnessprogramm angestoßen. Die US-Bank Jefferies schätzt, dass die zur Expansion der Sportindustrie gesteckten Ziele für den Heimatmarkt eine jährliche Wachstumsrate von 9,4 Prozent implizieren. Hinzu kommt, dass laut Umfragen die Bereitschaft weltweit steigt, sich regelmäßig zu bewegen. Unternehmen, die rund um das Thema Sport Geld verdienen, befinden sich in einer vorteilhaften Ausgangslage.

Adidas mit Ausdauer

Wie lukrativ Investments in Aktien von Sportartikelherstellern sein können, zeigt Adidas. Der Kurs der Franken ist von 2001 bis heute von zwölf Euro auf 336 Euro gestiegen. Der Titel hat somit an der Börse viel Ausdauer bewiesen und dürfte auch weiterhin in Form bleiben. Dafür spricht die Aufstellung des DAX-Mitglieds.

Denn die Herzogenauracher dominieren zusammen mit Marktführer Nike die globale Sportschuhindustrie. Die Berenberg Bank redet angesichts eines Umsatzmarktanteils von mehr als der Hälfte von einem Duopol - und das in einer Branche mit hohen Eintrittsbarrieren. In guter Form präsentiert sich indes das Onlineangebot von Adidas. Das ist wichtig, weil dieser Bereich helfen kann, weitere Marktanteile zu gewinnen und die Margen zu verbessern.

Glänzende Aussichten

Die Berenberg Bank traut Adidas von 2021 bis 2025 ein Umsatzwachstum um im Schnitt zehn Prozent per annum zu. Das Bewertungsniveau mag sportlich erscheinen. Allerdings ist das in der Branche üblich und relativiert sich angesichts der starken Wachstumsaussichten. So sieht der Analystenkonsens von 2020 bis 2024 den Gewinn je Aktie von 2,15 Euro auf 14,29 Euro steigen. Diese Perspektive verspricht weiter kletternde Notierungen.

Viele sportlich aktive Menschen nutzen zunehmend technische Geräte, um ihren Fitness- und Gesundheitszustand zu überprüfen und Fortschritte zu dokumentieren. Das bringt Garmin ins Spiel. Das US-Unternehmen hat sich auf GPS-fähige Hard- und Software für Freizeit- und Verteidigungszwecke (Fitness, Outdoor, Auto, Luftfahrt und Marine) spezialisiert. Die Garmin-Sportuhren gelten als Industriestandard.

Die Garmin-Produkte mit innovativen Funktionen, schickem Design, hoher Qualität und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis kommen an bei den Kunden. Wie gut, zeigen ein Umsatzplus von 53 Prozent auf 1,33 Milliarden Dollar und ein operatives Gewinnplus von 97 Prozent auf 371 Millionen Dollar im zweiten Quartal. Die Bewertung ist nach einer langjährigen Hausse optisch hoch. Auf Sicht der nächsten Jahre sind aber auch jährlich prozentual zweistellige Wachstumsraten drin.

Adidas und Garmin - Empfehlung: Kaufen

Schönheit und Körperpflege

Schönheit ist überall ein gar willkommener Gast", schrieb Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1809 in seinem Roman "Die Wahlverwandtschaften". Bis heute hat sich daran nichts geändert.

Laut Julius Bär spielen Image und Selbstbewusstsein für viele eine immer größere Rolle. Denn ein gutes Aussehen fördere unser Wohlbefinden aus psychologischer Sicht erheblich, so die Schweizer Privatbank. Der Schönheitsmarkt dürfte in Zukunft angesichts dessen weiter wachsen. Das deckt sich mit Vorhersagen von Statista. Den Angaben des Statistikportals zufolge sank der Wert des globalen Schönheits- und Körperpflegemarktes im Vorjahr wegen Covid-19 zwar um 20 Milliarden auf 483 Milliarden Dollar. Aber in den nächsten Jahren dürfte wieder Wachstum angesagt sein. Die Prognose sieht für 2025 einen Umsatz von über 615 Milliarden Dollar vor. Das klingt nach günstigen Perspektiven für Unternehmen, die mit dem Megatrend Schönheit und Körperpflege zu tun haben, wie beispielsweise Abbvie. Der US-Pharmakonzern profitiert nicht nur vom Megatrend Gesundheit mit Medikamenten bei immunologischen Erkrankungen, HIV-Infektionen, Hepatitis und Krebs. Abbvie hat im vergangenen Jahr die Übernahme von Allergan abgeschlossen und dadurch das Spektrum um neurologische Medikamente und um medizinische Ästhetik ausgebaut. Allergan stellt das Antifaltenmittel Botox sowie Juvederm her, das zur Behandlung von Falten und zum Unterspritzen von Lippen verwendet wird.

Dieser Schritt macht sich bezahlt. Der Umsatz des Ästhetikportfolios hat sich im zweiten Quartal mit 1,43 Milliarden Dollar mehr als verdoppelt. Das war auch der robusten Nachfrage nach Produkten von Botox Cosmetic zu verdanken, dessen Umsatz sich ebenfalls auf 584 Millionen Dollar mehr als verdoppelte. Anleger hatten indes Bedenken, ob es dem Unternehmen gelingen würde, Ersatz für das von Nachahmerprodukten bedrohte wichtigste hauseigene Medikament Humira gegen schwere entzündliche Erkrankungen zu finden. Das sorgte für ein einstelliges Kurs-Gewinn-Verhältnis. Doch Abbvie ist aus unserer Sicht auf einem guten Weg, auch künftig geschäftlich gut abzuschneiden. Die Ende Juli markierten Zwischenhochs bestätigen uns in dieser Einschätzung.

Medizin, Pharma, Kosmetik

Ebenfalls mehrgleisig unterwegs ist Johnson ?& ?Johnson (J & J). Der US-Konzern verfügt nicht nur über eine Pharma- und Medizintechniksparte, sondern auch über einen Bereich mit Konsumgütern, der Marken wie Bebe, Listerine, Neutrogena oder Penaten umfasst. Im abgelaufenen Quartal legte das Konsumentengeschäft, getrieben durch Haut- und Schönheitsprodukte sowie OTC-Produkte, um 13,3 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar zu.

Mit seinen drei Standbeinen stemmt sich J & J gegen den aktuellen Trend zur Spezialisierung - bisher mit Erfolg. Das belegen frisch markierte Rekordkurse und die extrem beständige Dividendenpolitik. J & J erhöht nun schon 59 Jahre in Folge seine Ausschüttung. Damit zählt der Konzern zu den sogenannten Dividendenkönigen - Unternehmen, die seit mindestens 50 Jahren ihre Zahlungen jedes Jahr steigern. Das schaffen nur Firmen, deren Geschäftsmodell nachhaltig funktioniert.

Abbvie und Johnson & Johnson - Empfehlung: Kaufen

Gesundheitswesen

Das Coronavirus hat uns schmerzlich daran erinnert, wie wichtig die Gesundheit ist. Leider gibt es auch ohne Covid-19 eine lange Liste mit Krankheiten, von denen Menschen im Laufe ihres Lebens betroffen sein können. Dazu gehören chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Bluthochdruck, Herzkrankheiten und Schlaganfälle), Diabetes und Nierenfunktionsstörungen sowie Infektionskrankheiten.

Wachstumschancen für den Gesundheitssektor ergeben sich laut der Bank Julius Bär vor allem aus der demografischen Entwicklung. So steigt der Anteil der über 65-Jährigen an der Gesamtbevölkerung stetig. Eine Gruppe, die im Durchschnitt drei- bis dreieinhalbmal mehr für ihre Gesundheit ausgibt als die jüngere Bevölkerung. Trotz der guten Aussichten ist der Sektor übrigens relativ moderat bewertet.

Eines der Wachstumssegmente sind kardiovaskuläre Beschwerden. Nach Schätzungen der American Heart Association steigen die direkten Kosten im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den USA immer weiter an. Denn Bluthochdruck und Fettleibigkeit breiten sich zunehmend aus. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass bis 2030 die Hälfte der Weltbevölkerung fettleibig sein wird, verglichen mit 30 Prozent im Jahr 2020. Den mit diesem Thema beschäftigten Unternehmen dürfte die Arbeit nicht ausgehen.

Boston Scientific</b> und Bristol Myers Squibb beschäftigen sich beide mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So bietet Boston Scientific führende minimalinvasive Technologien für die Diagnose und Behandlung einer Vielzahl von Herz- und Gefäßerkrankungen an. Ein Ziel ist es auch, mithilfe dieses Produktangebots die Kosten zu senken. Im sehr kostspieligen US-Gesundheitswesen ist das ein wichtiger Punkt.

Auch intern feilt der Vorstand an der Kostenstruktur. Mit weiteren Produkten und Technologien zur Diagnose und Behandlung von Verdauungs-, Lungen-, Gefäß-, Urologie- und Frauenkrankheiten sowie chronischen Schmerzen ist der Konzern aus unserer Sicht aussichtsreich aufgestellt. Das meint auch der Analystenkonsens. So traut man der Gesellschaft von 2020 bis 2024 beim Gewinn je Aktie eine deutliche Verbesserung von 96 US-Cent auf 2,34 Dollar zu.

Bei Bristol Myers Squibb liegt ein Schwerpunkt der Aktivitäten auf der Erforschung und Entwicklung von Behandlungsmöglichkeiten zur Vorbeugung von Schlaganfällen und zur Behandlung von venösen Thromboembolien. Im Falle der Schlaganfallprävention fokussiert sich der Konzern auf das Vorhofflimmern, einen der größten Risikofaktoren für einen Schlaganfall.

Günstige Bewertung

Die Produktpalette besteht außerdem aus Biopharmazeutika zur Behandlung von Krebs, Hepatitis, Rheuma oder Immunkrankheiten. Angesichts einer Vielzahl an patentgeschützten Medikamenten, eines etablierten Vertriebsnetzes und Größenvorteilen ist dem Unternehmen ein breiter wirtschaftlicher Schutzgraben zuzubilligen. Rund um das Produktangebot gibt es zwar auch gewisse Risiken, doch diese sind angesichts eines einstelligen Kurs-Gewinn-Verhältnisses mehr als ausreichend im Kurs abgebildet.

Boston-Scientific und Bristol-Meyers Squibb - Empfehlung: Kaufen