"Es gibt keinen Weg, das Versprechen einzuhalten", sagte der Alibaba-Gründer nach Angaben chinesischer Staatsmedien vom Donnerstag in einem Interview der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua. Die bisherige Grundlage dafür sei durch die Strafzölle untergraben worden. Handel sei "keine Waffe" und solle nicht für Kriege benutzt werden, sondern "die Triebkraft für Frieden sein".
Ma hatte Trump das Versprechen bei einem Treffen zu Beginn der Amtszeit des Präsidenten gegeben. Im Handelsstreit hat Trump inzwischen die Hälfte aller Warenimporte aus China mit Sonderzöllen belegt. Den bisher verhängten Strafzöllen auf Waren im Wert von 50 Milliarden Dollar werden am 24. September Zölle auf Waren im Wert von weiteren 200 Milliarden Dollar folgen./lw/DP/stw