Analyst Andreas Heine von Mainfirst sah in einer aktuellen Studie kurzfristig Chancen auf Kursgewinne bei der K+S-Aktie und stockte sein Kursziel auf 23 Euro auf. Die Kali-Produzenten profitierten weiter von einer hohen Nachfrage und dabei sei der Markt vernünftig eng, so der Experte. Er rechnet bis ins späte zweite Quartal mit einem anhaltend positiven Branchenumfeld. Danach könnte zusätzliches Angebot an den Markt kommen.

dpa-AFX