Einige Analysten kritisieren
den hohen
Kaufpreis. Zudem
steigen die Schulden
stark an. Trotzdem
ist der Kurs gestiegen.
Vielleicht nicht
ohne Grund: Das
Geschäft
mit Laborzubehör
reduziert
das derzeit noch dominierende
Gewicht
der Pharmasparte. Ihr Ertragsanteil wird 2015 auf
40 Prozent des Gesamtgewinns sinken. Weil die
Pipeline dünn ist, die Produkte aber einen guten
Cashflow aufweisen, könnte Merck über Verkäufe
etwa des MS-Geschäfts die Abhängigkeit weiter reduzieren.
Damit wäre der Sigma-Deal refinanziert.
Auch wenn Merck-Chef Karl-Ludwig Kley Verkaufsabsichten
dementiert, zeigt das Engagement bei
Biosimilars
den neuen Weg der Pharmasparte.
LA
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