Demnach lag der Umsatz bei 148,4 Millionen Norwegische Kronen, im vergleichbaren Vorjahresquartal waren es 116 Millionen Kronen gewesen. Allerdings ist das Unternehmen operativ weiterhin defizitär, das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei minus 48,4 Millionen Kronen. Einen kräftigen Anstieg gab es beim Auftragsbestand, der nun bei 575 Millionen Kronen liegt, das entspricht einem Plus von 58 Prozent gegenüber Vorjahresquartal. An der Börse kommen die Zahlen gut an, die Aktie steigt deutlich.
"Das Quartal war nicht nur von den Entwicklungen im Bereich der Industrie- und Schwerlastanwendungen geprägt, sondern auch von dem großen Interesse an elektrischen Wasserstofflösungen. Ein Beispiel ist Korea mit seinem nationalen Ziel, bis 2022 mehr als 300 Wasserstoffstationen zu bauen. Es stimmt uns optimistisch, dass wir im Jahr 2019 bisher insgesamt zehn Bestellungen erhalten haben", kommentiert Jon André Løkke, Chef von Nel Asa, die jüngsten Quartalszahlen.