Das Schweizer Unternehmen stellt in Afrika Produkte wie Schokogetränke, löslichen Kaffee oder Milchpulver her und hat etwa in Ghana und der Elfenbeinküste Niederlassungen. Beide Länder, auf die 60 Prozent der weltweiten Kakaoproduktion entfallen, sind nicht von Ebola betroffen. Die Seuche grassiert aber in Liberia und Guinea, die an die Elfenbeinküste grenzen. Nach Erkenntnissen der Weltgesundheitsorganisation sind an Ebola knapp 5000 Menschen gestorben.

Reuters