17.39 Uhr - Trotz der guten Nachrichten bei der Impfstoffentwicklung darf im Kampf gegen Covid nicht nachgelassen werden, erklärt die Weltgesundheitsorganisation WHO. "Gegenwärtig sind wir extrem besorgt wegen des Anstiegs von Covid-19-Fällen in einigen Staaten", erklärt WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. Insbesondere in Europa und den USA kämen medizinisches Personal und die Gesundheitssysteme an ihre Grenzen.

17.34 Uhr - Italien gibt 27.354 Neuinfektion bekannt nach 33.979 am Vortag. Die Zahl der Todesfälle steigt um 504 nach 546. Insgesamt verzeichnen die Behörden 1,2 Millionen Infektionen und 45.733 Todesfälle seit Ausbruch der Pandemie.

16.00 Uhr - Die US-Bevölkerung kann in ihrer Breite ab April auf eine Impfung gegen Corona hoffen. Dann werde für Bürger außerhalb der Risikogruppen wahrscheinlich eine entsprechende Impfkampagne anlaufen, sagt der US-Seuchenexperte Anthony Fauci. Mit der Verfügbarkeit eines Impfstoffs sei "das Licht am Ende des Tunnels" erkennbar. Der Corona-Impfstoff des US-Biotechkonzerns Moderna zeigte nach Angaben des Unternehmens in einer Zwischenanalyse eine Wirksamkeit von 94,5 Prozent beim Schutz vor Covid-19. Moderna ist der zweite große US-Pharmakonzern, der innerhalb einer Woche positive Daten aus der zulassungsrelevanten Studie mit einem Corona-Impfstoff vorlegt.

15.00 Uhr - Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir fordert höhere Hilfen für von der Corona-Pandemie betroffene Soloselbstständige. "Nach monatelangen Diskussionen über den Umgang mit von der Pandemie betroffenen Soloselbstständigen ohne nennenswerte betriebliche Fixkosten hat die Bundesregierung jetzt eine Neustarthilfe angekündigt", sagt Al-Wazir. "Allerdings bleibt die Summe von höchstens 5.000 Euro für sieben Monate deutlich hinter dem zurück, was notwendig wäre." Es müsste mindestens die sogenannte Pfändungsfreigrenze gelten, also 1180 Euro pro Monat, forderte der Grünen-Politiker.

14.50 Uhr - Die neuen Corona-Einschränkungen fallen voraussichtlich schwächer aus als zunächst geplant. In einer Neufassung der Beschlussvorlage für die laufenden Beratungen der Bundesregierung mit den Länderchefs wird darauf verzichtet, den Bürgern bereits bei Erkältungssymptomen wie Schnupfen und Husten eine fünf- bis siebentägige Quarantäne nahezulegen. Auch auf eine Verschärfung der Maskenpflicht an Schulen wird verzichtet.

14.30 Uhr - Wegen der Corona-Krise steigt der Restrukturierungsbedarf in der deutschen Wirtschaft spürbar an, wie aus einer Roland-Berger-Studie hervorgeht. Demnach rechnen 86 Prozent von rund 500 befragten Experten mit deutlich mehr Fällen. "Unseren Analysen zufolge besteht bei rund zehn Prozent der Unternehmen in Deutschland ein dringender Restrukturierungsbedarf", sagt Sascha Haghani, der als Restrukturierungsexperte das Geschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortet. Am größten sei die Not in der Tourismusbranche und der Automobilindustrie.

14.24 Uhr - Die Bundesregierung zeigt sich zufrieden mit der Resonanz auf ihre Video-Kampagne für junge Menschen. Das Video sei allein über die Kanäle der Regierung in den sozialen Medien millionenfach aufgerufen worden, sagt Regierungsprecher Steffen Seibert. Ziel der Videos sei, vor allem junge Menschen zum Verzicht auf Kontakte und zum Zuhausebleiben zu motivieren. Allein bei Facebook habe das Video bis zum Montagmorgen rund 1,3 Millionen Aufrufe verzeichnet. Man nehme aber auch zur Kenntnis, dass es Kritik gegeben habe. Bemängelt wurde etwa, dass eine Isolation als Ziel angepriesen werde.

12.30 Uhr - Bund und Länder wollen die Frage weiterer Einschränkungen an Schulen erst beim Spitzengespräch kommende Woche klären. Viele Landesregierungen pochten darauf, sich dafür mehr Zeit zu nehmen, heißt es in Verhandlungskreisen. Der Bund hat als Thema für die Spitzenrunde von Kanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder am Nachmittag etwa Maskenpflicht für alle Schüler, kleinere Lerngruppen sowie mehr Unterricht zuhause vorgeschlagen.

12.20 Uhr - Deutschland steht nach Einschätzung von CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak vor einem "schweren Winter". "Die zweite Welle ist nicht gebrochen", sagt Ziemiak nach der Sitzung der CDU-Gremien zu den Infektionszahlen. Man müsse die Kontakte weiter begrenzen, wollen aber möglichst die Schulen offen halten.

11.10 Uhr - In Österreich sinkt die Zahl der Neuinfektionen einen Tag vor dem zweiten vollständigen Lockdown. Die Behörden melden 4657 neue Positiv-Test binnen 24 Stunden. 4297 Menschen sind wegen des Corona-Virus im Krankhaus in Behandlung, 612 davon auf Intensivstationen. In der Regel fallen die Zahlen am Montag geringer aus, da über das Wochenende weniger gemeldet werden. Gesundheitsminister Rudolf Anschober warnt: "Wir nähern uns den Kapazitätsgrenzen in den Spitälern." Die Prognose sage für diese Woche im Schnitt 7000 Neuinfektionen pro Tag voraus. Österreich schließt bis zum 6. Dezember Schulen und Geschäfte, die nicht zur Deckung des täglichen Bedarfs nötig sind. Die bisher geltenden nächtlichen Ausgangssperren werden mit wenigen Ausnahmen auf den ganzen Tag ausgeweitet.

10.14 Uhr - WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus hat die Entwicklung weiterer Corona-Impfstoffe angeregt. Die ersten Entwicklungen seien sehr erfolgversprechend, sagt der Chef der Weltgesundheitsorganisation auf dem Wirtschaftstag des CDU-Wirtschaftsrates. Es gebe 300 Entwicklungen weltweit, von denen einige gute Kandidaten Ende des Jahres oder Anfang 2021 sein könnten. Er habe die Hoffnung, dass Impfstoff billig und nicht nur tiefgekühlt produziert werde, um ihn in der ganzen Welt besser verteilen zu können. Zudem plädiert Ghebreyesus dafür, für die weltweite Verbreitung des Impfstoffes zu sorgen. "Es ist besser, einige Menschen in allen Ländern zu impfen als alle in wenigen Ländern."

10.05 Uhr - Der CDU-Wirtschaftspolitiker Carsten Linnemann fordert eine langfristige Corona-Strategie von der Regierung. Man dürfe nicht nur auf die Infektionszahlen schauen, sagt er dem Sender MDR. Wenn die Akzeptanz in der Bevölkerung sinke, dann "hat die Politik ein Problem". Linnemann verweist auf Schließungen von Restaurants und Bars, obwohl sich die Betreiber an die Corona-Maßnahmen gehalten hätten. In den Schulen werde dagegen immer noch gearbeitet und gelernt wie immer. Linnemann ergänzt, es müsse auch über die Corona-App gesprochen werden. Diese sei faktisch nutzlos.

09.00 Uhr - Knapp 60 Prozent der Innenstadthändler sehen sich in Existenznöten, wie aus einer Umfrage des Branchenverbands HDE unter mehr als 500 Unternehmen hervorgeht. "Sinkende Umsätze und geringe Kundenzahlen bringen immer mehr Händler in finanzielle Schieflage." Die Umsätze im innerstädtischen Einzelhandel verharrten demnach auch in der zweiten Novemberwoche - mit einem Einbruch von durchschnittlich 43 Prozent - auf einem Niveau weit unter den Vorjahreswerten. Der Handelsverband Deutschland (HDE) bekräftigt deshalb seine Forderung nach Not- und Überbrückungshilfen für die Einzelhändler - vor allem in den Innenstädten. "Ansonsten bluten unsere Stadtzentren aus und veröden dauerhaft."

08.45 Uhr - In Russland melden die Behörden 22.778 Neuinfektionen - so viele wie nie zuvor binnen 24 Stunden. Allein in Moskau seien 6360 Ansteckungsfälle nachgewiesen worden. Im ganzen Land steigt die Zahl auf fast 1,95 Millionen. Damit ist Russland nach den USA, Indien und Brasilien eines der am stärksten betroffenen Länder weltweit. Die Zahl der Todesopfer steigt um 303 auf 33.489.

08.25 Uhr - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder äußert sich skeptisch zum Vorschlag des Bundes, dass sich Menschen bei Husten und Schnupfen sofort in Quarantäne begeben sollen. Er plädiert stattdessen eher für weiterführende Einschränkungen an Schulen wie etwa geteilte Klassen, weniger Lernstoff und den verstärkten Unterricht von zu Hause aus. In der Vorlage des Bundes für die Bund-Länder-Gespräche heißt es, dass sich Menschen "bei jedem Erkältungssymptom und insbesondere Krankheitssymptomen der Atemwege ... unmittelbar nach Hause in Quarantäne begeben" sollen.

08.18 Uhr - Sollte die Schließung von Gastronomie und Freizeiteinrichtungen über den November hinaus verlängert werden, muss es CSU-Chef Markus Söder zufolge weitere finanzielle Hilfen des Staates geben. "Wenn verlängert wird, muss das auch finanziert werden." Der bayerische Ministerpräsident betont im ZDF mit Blick auf die heutigen Bund-Länder-Gespräche, dass man mit Entscheidungen hierüber noch eine Woche warten sollte. Er warnt davor, Anti-Corona-Maßnahmen vorzeitig abzubrechen.

08.05 Uhr - In Tschechien, einem der von der zweiten Corona-Welle am stärksten betroffenen Länder Europas, sinkt die Zahl der Neuinfektionen. Das Gesundheitsministerium meldet 1887 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das ist der niedrigste Wert seit 4. Oktober. Insgesamt haben sich in dem Land mit seinen 10,7 Millionen Einwohnern über 460.000 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. Die Zahl der Todesopfer in Zusammenhang mit dem Virus steigt um 150 auf 6208. Die Gesamtzahl hat sich seit dem 29. Oktober verdoppelt.

07.35 Uhr - Die Bundesländer sollen Impfzentren und Möglichkeiten zum Impfen der Bevölkerung bis zum 15. Dezember vorbereiten. Das geht aus dem Reuters vorliegenden Entwurf des Bundes für die Bund-Länder-Gespräche am Montag hervor. Die Zentren sollten dann so weit vorbereitet sein, "dass kurzfristige Inbetriebnahme möglich ist". Denn mit "sehr hoher Wahrscheinlichkeit" werde es im 1. Quartal 2021 mindestens einen wirksamen zugelassenen Impfstoff geben. Die Länder sollen dem Bund bis Ende November melden, wie viele Menschen sie pro Tag impfen können.

07.28 Uhr - Die Bundesregierung will besonders gefährdete Gruppen mit FFP2-Masken ausstatten. In dem Reuters vorliegenden Entwurf für die Bund-Länder-Gespräche heißt es, dass ab Anfang Dezember insgesamt 15 FFP2-Masken pro Person "gegen eine geringe Eigenbeteiligung" abgegeben werden sollen. Wer zu dieser vulnerable Gruppe gehört, soll noch geklärt werden. "Die Kosten für diese einmalige Abgabe von FFP2-Masken übernimmt der Bund."

06.45 Uhr - Weltweit haben sich mehr als 54,22 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergibt eine Reuters-Erhebung auf Basis offizieller Daten. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus steigt auf mehr als 1,31 Millionen. Am stärksten betroffen sind sowohl bei den Infektions- als auch den Todeszahlen die USA, gefolgt von Indien und Brasilien.

05.24 Uhr - Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 10.824 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Die Zahlen am Wochenende fallen in der Regel niedriger aus, da die Gesundheitsämter samstags und sonntags häufig nicht alle Daten übermitteln. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Ansteckungen steigt nach Angaben des RKI auf 801.327. Den Daten zufolge starben 62 weitere Menschen an oder mit dem Virus. Die Zahl der Todesfälle erhöht sich damit auf 12.547.

04.53 Uhr - Verbraucherschützer Klaus Müller sieht die Schwierigkeiten der Reisebranche in der Coronazeit als teilweise selbstverschuldet an. "Die Lage für die Reisebranche ist definitiv düster", sagt der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) dem "Handelsblatt". Die Branche habe allerdings wie die Bundesregierung auf Zwangsgutscheine für stornierte Reisen gesetzt. "Die Firmen wollten die Kosten der Krise damit eins zu eins an die Verbraucher durchdrücken", sagt Müller. "Das war dreist - und ein strategischer Fehler." Deswegen wäre schon im Frühjahr die Einrichtung eines Reisesicherungsfonds "mehr als geboten" gewesen, um den Unternehmen Liquidität zu verschaffen.

04.44 Uhr - Nach einer Zählung der Nachrichtenagentur Reuters überschreitet die Zahl der Infektionen in den USA erstmals die Marke von elf Millionen. Innerhalb von acht Tagen stieg die Zahl der Fälle um eine Millionen und damit am schnellsten seit Beginn der Pandemie. Zuvor waren zehn Tage nötig, um den Anstieg von neun auf zehn Millionen Infizierte zu verzeichnen. Zwischen der Marke von acht Millionen und neun Millionen vergingen 16 Tage.

04.37 Uhr - Deutschlands oberster Verbraucherschützer Klaus Müller fordert angesichts der anhaltenden Belastungen der Bürger durch die Coronakrise eine Neuauflage des Kinderbonus. "Damit werden zielgenau Familien entlastet", sagt der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) dem "Handelsblatt". Geboten sei zudem eine deutliche Senkung der Energiekosten. "Das würde direkt im Geldbeutel der Verbraucher ankommen und wäre zudem ein Beitrag zum Klimaschutz", betont Müller. Der VZBV-Chef wirbt überdies für ein erneutes Kreditmoratorium für Verbraucherkredite mit einer dreimonatigen Ratenpause bei coronabedingten Zahlungsschwierigkeiten. "Die Aussetzung der Zahlung ist wichtig für Verbraucher, um Zeit zu gewinnen und ihre Finanzen zu sortieren."

04.29 Uhr - Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner fürchtet nicht, dass das Coronavirus in Deutschland über Tiere weiterverbreitet wird. "Von den wichtigsten Nutztieren wie Schweinen, Rindern oder Hühnern geht keine Gefahr der Übertragung auf den Menschen aus", sagt die CDU-Politikerin der "Augsburger Allgemeinen" mit Blick auf Dänemark, wo Millionen Nerze wegen eines Ausbruch des Virus getötet werden mussten.

03.14 Uhr - Durch die Vereinbarung von Familie, Beruf und Haushalt fühlen sich 60 Prozent aller Eltern in der Corona-Krise gestresst. Viele reagierten gereizt (67 Prozent), übermüdet (45 Prozent), nervös (42 Prozent) oder unkonzentriert (31 Prozent), geht aus einer repräsentative Forsa-Umfrage in Elternhaushalten für die Minijob-Zentrale hervor, die den Zeitungen der "Funke Mediengruppe" vorliegt. Jeder Dritte berichtet auch von körperlichen Belastungen wie Kopfschmerzen. Durch die stärkeren Anforderungen fühlt sich gut jeder zweite Befragte einem erhöhten Druck ausgesetzt. 45 Prozent würden durch Sorgen und Ängste gequält, so die Umfrage.

02.55 Uhr - Die US-Bundesstaaten Michigan und Washington verschärfen wegen steigender Infektionszahlen die Corona-Beschränkungen. Ab Mittwoch müssen Universitäten, Restaurants und Veranstaltungsorte in Michigan geschlossen bleiben, sagt Gouverneurin Gretchen Whitmer. In Washington sind Versammlungen in geschlossenen Räumen verboten und Treffen im Freien auf fünf Personen beschränkt sowie Restaurants und Fitnessstudios geschlossen, kündigt Jay Inslee, Gouverneur des US-Bundesstaates an.

01.14 Uhr - Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt fordert die Bundesregierung auf, Corona-Hilfen für mehrere Lockdown-Monate vorzubereiten. Es sei "eine Zumutung", dass die November-Hilfen "sehr spät" bei den Betroffenen ankämen, sagt sie den Zeitungen der "Funke Mediengruppe". Daher brauche es bereits jetzt Regelungen, die über den November hinaus gehen. "Ansonsten stehen uns weitere Chaos-Monate bei den Hilfen bevor." Göring-Eckardt nahm Bezug auf Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), der am Wochenende von erheblichen Einschränkungen in den nächsten vier bis fünf Monaten gesprochen hatte.

01.01 Uhr - In Brasilien steigt die Zahl der Corona-Neuinfektionen nach Angaben des Gesundheitsministeriums binnen eines Tages um 14.134 auf insgesamt 5,86 Millionen. 140 weitere Menschen starben demnach an oder mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der Todesfälle auf insgesamt 165.798.

00.26 Uhr - Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher fordert nach der "Querdenker"-Demonstration vor gut einer Woche in Leipzig ein Verbot von großen Protestkundgebungen in Innenstädten während der Corona-Krise. "Demonstrationen mit Tausenden Teilnehmern, die auf engen Straßen und Plätzen zusammenkommen, sollten unter den derzeit schwierigen Pandemiebedingungen nicht genehmigt werden", sagt der SPD-Politiker der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Ferner müsse bei Versammlungen jeglicher Art auf ausreichenden Abstand und das Tragen von Gesichtsmasken geachtet werden.

rtr