Auf diese Aktien und Assets setzen Präsident Donald Trump sowie sein Stellvertreter J.D. Vance jetzt und schlagen damit den Markt. Kann das auch eine gute Anlage für Sie sein?
Welche Aktien hält eigentlich der mächtigste Mann der Welt? Eine Frage, die überraschend selten gestellt wird. Denn auch wenn Politiker in Deutschland nicht selten auf das Sparbuch statt das Depot setzen, investieren Volksvertreter in den USA in produktive Assets. Davon sind auch Donald Trump und sein Vizepräsident J.D. Vance nicht ausgenommen. Im Gegenteil.
Mit welchen Aktien Donald Trump und J.D. Vance den Markt schlagen
So erlangte Trump seinen Ruhm, der ihn schließlich auch zum Präsidenten machte, in erster Linie als findiger Geschäftsmann, der keine Gelegenheit, ob am Immobilien- oder Aktienmarkt, ausließ, um Geld zu verdienen. Aktuell steckt sogar ein Großteil des Vermögens des Präsidenten in Aktien – wobei er auf eine ganz besonders setzt.
Aber auch sein Stellvertreter J.D. Vance hat einige spannende Wetten im Portfolio.
Darum sind Donald Trump und J.D. Vance besser als der Markt
Nun könnte man meinen, dass die beiden aber Politiker sind und diese dafür bekannt sind, auch sehr schlechte Entscheidungen zu treffen. Doch auch wenn das in der Politik selbst womöglich stimmen mag – am Aktienmarkt sieht das vollkommen anders aus. So gelten amerikanische Volksvertreter tatsächlich als die besten Investoren der Welt. Sie sind sogar so gut, dass in den USA inzwischen sogar ETFs ihre Trades tracken. So hat der Unusual Whales Subversive Democratic Trading ETF seit seiner Auflage vor zwei Jahren Anlegern rund 60 Prozent an Rendite eingebracht. Mit einem S&P500 wären es hingegen nur 50 Prozent gewesen. Aber warum sind die Politiker besser als der Markt?
Allgemein geht man davon aus, dass diese Outperformance auf Insiderinformationen beruht. Denn nicht selten kam es vor, dass führende Abgeordnete beider US-Parteien Aktien kurz vor wichtigen Gesetzesbeschlüssen ge- oder verkauft haben und binnen kurzer Zeit hohe Renditen erzielten oder massive Verluste vermieden. Am bekanntesten ist dabei das Beispiel der Nancy Pelosi, deren Mann nur wenige Tage vor einem wichtigen Gesetzesbeschluss, der den Chipexport nach China regulierte, die Aktien von Nvidia verkaufte, nur um sie später günstiger wieder einzusammeln.
Angesichts solcher Entwicklungen kann es sich für Anleger also definitiv lohnen, einen Blick auf die Portfolios von Donald Trump und J.D. Vance zu werfen. Zumal die beiden Staatsmänner als Entscheider über Zölle, Regulierungen und Subventionen noch mehr Einblick haben dürften als der gewöhnliche US-Abgeordnete.
Wenn Sie mehr über das Portfolio von Trump und Vance erfahren wollen, dann werfen Sie einen Blick auf die Ausgabe 09/2025 in der das Thema ausführlich behandelt wurde. Hier geht es direkt zum Heft.