Damit trennte sich Kinnevik komplett von dem verbliebenen Aktienpaket von zuletzt noch 6,6 Prozent und erlöste so mehr als 200 Millionen Euro.

Der schwedische Großaktionär hatte bereits im Februar Rocket Internet-Anteile mit Gewinn versilbert und damals seinen Anteil halbiert. Die Geschäftsmodelle seien sich immer ähnlicher, da Rocket nicht mehr in nur ganz junge, sondern auch größere Firmen investiere, hatte Kinnevik-Interims-Chef Joakim Andersson damals gesagt.

dpa-AFX