Nach dem grünen Licht der Bundesregierung zu dem Deal, dürfte die fehlende Zustimmung aus Großbritannien nun überraschen, hieß es in einem Kommentar von Equinet.
RWE-Chef Peter Terium will mit dem Dea-Verkauf die Schuldenlast seines Unternehmens drücken. Auf Dea hatte auch die BASF-Tochter Wintershall ein Auge geworfen. Der ungarische Energiekonzern MOL bekräftigte unterdessen sein Interesse an dem Öl- und Gasunternehmen.
Reuters
RWE-Aktie fällt ans Dax-Ende - Mögliche Blockade des russischen Dea-Kaufs
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