Neben MOL hatte auch die BASF-Tochter Wintershall ein Auge auf Dea geworfen. Von BASF war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten, ob das Interesse noch besteht.
RWE will Dea für rund fünf Milliarden Euro an eine Investorengruppe um den russischen Oligarchen Michail Fridman verkaufen. Der Dax-Konzern trifft jedoch in Großbritannien, wo Dea diverse Gasfelder ausbeutet, auf Skepsis. Einem Bericht der "Financial Times" zufolge könnte der britische Energieminister angesichts der Sanktionen gegen Russland seine Zustimmung verweigern.
Reuters