Zölle, Schulden, Dollar-Schwäche – die einstige Börsen-Supermacht USA verliert rapide an Glanz. Anleger flüchten zunehmend in andere Märkte. Doch wohin genau fließt das Kapital – und welche Region verspricht jetzt die größten Renditen?
Seit dem Beginn der zweiten Präsidentschaft von Donald Trump und insbesondere seit dem Zoll-Hammer Anfang April fragen sich immer mehr Investoren, ob es noch Sinn macht, in den USA zu investieren. Auch die hohe Staatsverschuldung und der schwache US-Dollar schrecken immer mehr Anleger ab, die nun damit beginnen, ihr Kapital abzuziehen, um es dann in andere Märkte zu investieren.
Doch während die Aktien aus den Vereinigten Staaten an der Börse verlieren, können andere Titel gewinnen. Speziell auf Werte aus einer Region kann sich jetzt für Anleger ein genauerer Blick lohnen.
Neue Favoriten: Europa und Japan auf dem Vormarsch
Dass die USA als Anlageland immer unbeliebter und die Prognosen hinsichtlich der weiteren Entwicklung immer negativer werden, zeigt ganz besonders eine aktuelle Umfrage der Bank of America unter den Fondsmanagern.

Hier schätzte die Mehrheit der Geldverwalter, dass nicht etwa US-Titel das beste Asset der kommenden fünf Jahre werden dürften, sondern ganz im Gegenteil internationale entwickelte Werte (aus den Regionen Europa, Japan etc.). Diese spielten bisher bei amerikanischen Investoren lediglich eine untergeordnete Rolle, scheinen aber immer mehr an Beliebtheit zu gewinnen.
So profitieren Anleger jetzt von der großen Umschichtung
Anleger, die jetzt wissen wollen, wie sie von dieser Entwicklung profitieren können, können einen Blick auf die aktuelle Ausgabe 27/2025 der Euro am Sonntag werfen.
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