Das große Online-Börsenspiel "Trader 2020" hat die erste Woche erfolgreich absolviert. So viele Teilnehmer, Orders und Umsätze gab es noch nie in den vergangenen 18 Jahren.
Auch der erste Wochengewinner steht fest: Daniel C. aus Igersheim, der unter dem Namen "societegenerale" antritt, hatte schon zu Beginn der ersten Woche den richtigen Riecher und übernimmt dank einer Turbo-Position, die auf eine Erholung der Tesla-Aktie setzte, vorerst die Führung. Zusätzlich versüßt wird ihm der Wochensieg mit 2222 Euro (sponsored by Börse Stuttgart).
Insgesamt beendete der DAX die Woche mit einem Plus von rund 2,8 Prozent. Im Bereich der Einzelaktien sah das Bild dagegen sehr gemischt aus. Acht der zehn beliebtesten Aktien im Börsenspiel verbuchten im Wochenverlauf Verluste. Nur Biontech und Nvidia legten zu. Tesla, die meistgehandelte Aktie im Börsenspiel, stieg zunächst zwar und verhalf Daniel C. zum Wochensieg, unterm Strich steht am Ende der ersten Spielwoche jedoch ein Minus von 2,4 Prozent für den Hersteller von Elektroautos. Positiv hingegen fielen die deutschen Autobauer auf. So verbuchte Daimler Kursgewinne von 6,4 Prozent, Volkswagen von knapp vier Prozent.
Im Bereich der Turbo-Optionsscheine sind vor allem Produkte auf den DAX und Gold beliebt. Bei den klassischen Optionsscheinen hingegen stehen sowohl Puts als auch Calls auf die Tesla-Aktie im Fokus der Teilnehmer. Insgesamt wurden Wertpapiere im Gegenwert von knapp vier Milliarden Euro gehandelt und über 420 000 Orders platziert - ein neuer Rekord für die erste Spielwoche!
Das Börsenspiel läuft noch weitere sieben Wochen. Mitmachen lohnt sich auch jetzt noch. Neben den 2222 Euro für den Wochensieg wird jede Woche unter allen Teilnehmern unabhängig von der Wertentwicklung der Depots ein brandneues iPhone 11 verlost. Der erste Glückliche, der sich über ein solches Spitzenprodukt von Apple freuen darf, ist Manfred S. in Kiel. Den Gesamtsieger erwartet ein Jaguar I-PACE im Wert von mehr als 80 000 Euro.
Faktorzertifikate: Fixe Hebel für klare Trends
Wenn an der Börse die Richtung eindeutig ist, sind diese Derivate eine optimale Anlageform, um davon gehebelt zu profitieren. Für Seitwärtsmärkte sind die Produkte weniger geeignet.
Faktorzertifikate haben sich in den letzten Jahren einen festen Platz im Arsenal vieler Derivateanleger erobert. Mit diesen Papieren lässt sich die tägliche Entwicklung eines Referenzwerts, etwa einer Aktie oder eines Rohstoffs, um den Faktor zwei, drei, vier oder höher nach oben oder nach unten hebeln. Zur großen Beliebtheit dieser Papiere trägt bei, dass ihr Hebel immer konstant bleibt. Steigt der zugrunde liegende Basiswert innerhalb eines Tages zum Beispiel um ein Prozent, erhöht sich der Wert eines Faktor-2x-Long-Zertifikats um zwei Prozent. Bei einem Faktor-4x-Long-Zertifikat beträgt das Plus exakt vier Prozent. Mit Faktor-Short-Zertifikaten ist umgekehrt die gehebelte Spekulation auf fallende Kurse eines Basiswerts möglich. Je größer der Hebel, umso größer sind die Gewinnchancen - aber auch die Verlustrisiken, falls der Basiswert sich nicht wie gewünscht entwickelt. Anders als bei Optionsscheinen haben Zeitwert und Volatilität keinen Einfluss auf die Preisbildung - das macht es Anlegern leicht, den Kurs des Zertifikats nachzuvollziehen.
Regelmäßige Anpassung
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Faktorzertifikate keine Knock-out-Schwelle haben, bei deren Verletzung im schlimmsten Fall das Papier wertlos verfällt. Sollte es im Tagesverlauf zu sehr starken Ausschlägen beim Basiswert kommen, wird ein Anpassungsmechanismus ausgelöst, und ein neuer Handelstag mit angepasster Berechnungsgrundlage wird simuliert. Dadurch wird vermieden, dass zum Beispiel ein Faktor-4x-Long-Zertifikat bei einem Tagesverlust des Basiswerts von 25 Prozent auf null fällt. Trotzdem kann es unter ungünstigen Umständen untertägig zu einem Verlust kommen, der einem Totalverlust sehr nahe kommt.
Faktorzertifikate eignen sich für Märkte mit klaren Trends. Steigt eine Aktie etwa an drei aufeinanderfolgenden Tagen von 100 Euro um jeweils einen Euro auf 103 Euro (plus drei Prozent), dann verteuert sich ein entsprechendes Faktor-4x-Long-Zertifikat aufgrund der täglichen Anpassung nicht nur um zwölf, sondern um 12,39 Prozent. Bei sechs Tagen mit jeweils einem Euro Tagesgewinn fahren Anleger mit einem Faktor-6x-Long-Zertifikat statt 36 Prozent sogar 40,69 Prozent Gewinn ein. Gleichzeitig verliert ein Faktor-6x-Short-Zertifikat in diesem Fall "nur" 31,4 Prozent an Wert.
In längeren Seitwärtsphasen oder in Phasen sehr hoher Volatilität weisen die Papiere indes einige Nachteile gegenüber anderen Hebelpapieren auf. Das zeigt folgendes Beispiel: Steigt der DAX an einem Tag von 13 000 Punkten um zwei Prozent auf 13 260 Zähler, um dann am folgenden Tag wieder auf das Ausgangsniveau zurückzufallen (minus 1,96 Prozent), erleiden Besitzer von Faktorzertifikaten einen Verlust. So legt ein Faktor-2x-Long-Zertifikat ausgehend von 100 Euro zunächst auf 104 Euro zu. Anschließend verliert es zweimal 1,96 Prozent, insgesamt also 3,92 Prozent an Wert, was einem Preisrückgang um 4,08 Euro entspricht. Das Zertifikat notiert nur noch bei 99,92 Euro.
Üblicherweise fallen bei Faktorzertifikaten Verwaltungsgebühren zwischen 0,5 und einem Prozent jährlich an. Bei Basiswerten, die in einer Fremdwährung notieren, müssen Anleger bedenken, dass Wechselkursveränderungen den Kurs des Papiers beeinflussen können. Dies ist insbesondere bei Rohstoffen wichtig, die meist in US-Dollar gehandelt werden. Mit währungsgesicherten Produkten lässt sich der Einfluss von Wechselkursveränderungen vermeiden. Wissen sollten Investoren zudem, dass Faktorzertifikate Inhaberschuldverschreibungen sind und daher ein Emittentenrisiko besteht.
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Spielbericht Tag 11: Abverkauf wirbelt Rangliste durcheinander!
Zu Beginn der dritten Handelswoche im Trader 2020 erlitt der deutsche Leitindex den größten Punkteverlust seit Start des Börsenspiels. Der Dax verlor 573 Punkte oder 4,37 Prozent. Aber auch Gold und Silber kamen dabei unter Druck.
Die Dynamik dieser Marktbewegung war überraschend und erwischte viele der Teilnehmer auf dem falschen Fuß. Folglich wurden die Ranglisten ordentlich durcheinandergewirbelt. Kein Stein blieb auf dem Anderen.
Dafür sind ein paar neue Gesichter an der Führungsspitze aufgetaucht, welche bisher noch nicht in Erscheinung getreten sind. "first111" und "Dubai1985" profitierten von den heftigen Ausschlägen an den Weltmärkten. Dabei war die Strategie eine Einfache."first111" erwartete schon zu Anfang des Börsenspiels einen Rücksetzer und positionierte sich mit einem X-BEST Turbo-Optionsschein bezogen auf X-DAX (SB460X) und wartete einfach ab. "Dubai1985" zeigte sich da wesentlich agiler. Dieser konnte schon am 14.9. von einem Rücksetzer im Dax mit einem BEST-Turbo Optionsschein Put (SB4602) profitieren und so den Grundstein für seine gute Depotperformance legen. Der gestrige Rücksetzer katapultierte ihn dann direkt auf den zweiten Platz der Gesamtrangliste. Sein Investment in einen BEST Turbo-Optionsschein Put auf den Dax (SB830A) brachten ihm 535 % Gewinn auf seinen Einsatz. Trotzdem setzt er nebenbei noch auf Einzelaktien, wie z.B. Grenke AG, Nel ASA und Barrick Gold Corp.
Die Wochenrangliste blieb von dem Absturz der Märkte auch nicht unberührt. Diese führt nun "devo" vor "fettegewinne" an, welcher gleich mit beiden Depots Rang 2 und 3 belegt. Alle nun im Börsenspiel Führenden konnten von dem gestrigen Abverkauf an den Märkten profitieren, indem Sie Turbo-Optionsscheine Put kauften, welche auf fallende Notierungen setzten. (SB86XM und SB86XL). Nun kommt es auf die nächsten Schritte an, um den Sprung an die Spitze zu verteidigen. Schließlich geht es um 2.222 Euro (gesponsert von der Börse Stuttgart) Wochengewinn.
Spielbericht Tag 10: Wochensieger setzt auf Gold und gewinnt 2.222 Euro
Das große Online Börsenspiel Trader 2020 hat nun auch die zweite Handelswoche hinter sich gebracht. Mehr als 29.000 Mitspieler sind nun im Rennen um den Jaguar i-PACE dabei. Dabei steht per heute auch der zweite Wochengewinner fest. Francis F. aus Braunschweig, Alias "oluwa" gewinnt 2.222 Euro (gesponsert durch die Börse Stuttgart) und kann sich somit als Gewinner der zweiten Spielwoche in die Historie des Traders 2020 eintragen. Dieser führte das Feld bereits am Freitag an, trotzdem war der Ausgang denkbar knapp. Mit 162.22 % Wochenperformance konnte er sich vor "apfeli" (162,04 %) mit nur 0,18 % Vorsprung den Gewinn sichern. Wir gratulieren recht herzlich!
Sein gutes Gespür für Veränderungen im Goldpreis, welches er mittels Classic Turbo-Optionsscheinen Put und Call (SB8L5T, SB81GV) umsetzte, brachten ihm den Wochensieg.
In der Gesamtrangliste kam es am Freitag zu einem Führungswechsel. "Odin" schob sich an "societegenerale" vorbei und zog davon. Mit nun über 340.000 Euro Depotvolumen liegt er mit mehr als 10% Gesamtkapital vorne. An dritter Stelle findet sich "lotthaller" der sich nicht abschütteln lassen will und dabei neben seinem BEST Turbo-Optionsschein Call auf Tesla (SB4QTM) auf die Aktien von Nvidia, Alphabet, Microsoft und Apple setzt.
Dabei stehen die US-Tech Aktien auch bei anderen Teilnehmern weiterhin im Fokus. Bei den Einzelaktien dominieren diese weiterhin die Handelscharts. Tesla, Apple, Amazon und BioNtech sind dieses Jahr die Favoriten der Spielteilnehmer. Dabei sind dies genau die Aktien, die im Rahmen der Korrektur an der Nasdaq, mitunter große Verlustbringer sind.
Bei den Turbo- und Faktor Optionsscheinen dominierten Produkte auf den DAX, nur vereinzelnd finden sich darunter Produkte auf Gold (SB8U8W und SB8YB6) und Tesla (SB5CDJ). Das beliebteste noch handelbare Produkt des Börsenspiels ist dabei ein Turbo-Optionsschein auf den DAX (SB8WL4).
Den Teilnehmern bleiben nun noch sechs Wochen im Börsenspiel um sich zu beweisen. Mitmachen lohnt sich noch immer, denn es gibt noch sechsmal 2.222 Euro (gesponsert von der Börse Stuttgart) und sechs iPhone 11 zu gewinnen. Zudem ist das Rennen um den Jaguar I-PACE im Wert von 80.000 Euro noch lange nicht entschieden.
Spielbericht Tag 09: Kopf-an-Kopf Rennen um den Wochengewinn
Der Dax startete am gestrigen Morgen zunächst mit Kursverlusten in den Handel. In einem ruhigen Handelsumfeld wurden diese jedoch bis zum Abend wieder aufgeholt. Damit befindet sich dieser wieder auf dem Niveau des Vorwochenschlusses von 13.200 Punkten.
In der Gesamtrangliste kam es trotzdem zu ein paar kleinen Veränderungen. "societegenerale" war in der Lage, seine Spitzenposition zurückzuerobern. Dabei veränderte sich der Depotwert nur unwesentlich. Vielmehr mussten "lothaler" und "solowa" Federn lassen. Da beide immer noch gehebelt in Tesla investiert sind und die Aktie im Handelsverlauf 4 % verlor, wurden sie auf Rang 4 und 5 zurückgeworfen. Um zwei Plätze verbessern konnte sich jedoch "Odin". Dieser konnte durch einen X-BEST Turbo-Optionsschein Put (SB5EZV) bezogen auf den Dax aufgrund der gestrigen Kursverluste im deutschen Leitindex profitieren. X-BEST Turbo-Optionsscheine sind im Vergleich zu den üblichen BEST Turbo-Optionsscheinen günstiger und besitzen dadurch einen höheren Hebel. Grund für den etwas geringeren Preis ist die Ausweitung der Knock-Out-Zeit auf den Zeitraum von 8:00 bis 22:00 Uhr.
Auf dem dritten Rang zeigt sich mit "quadral25" ein bisher unbekanntes Gesicht. Dieser konzentriert sich in seiner Handelsstrategie neben dem Währungspaar EUR/USD und dem Nasdaq (SB870J) auch auf den Dax (SB5SZ0). Auch er bevorzugt dabei die X-BEST Variante.
Richtig spannend wird es heute um die vorderen Plätze in der Wochenrangliste, schließlich erhält der beste Trader der Woche die von der Börse Stuttgart ausgelobten 2.222 Euro. "oluwa" liegt hier mit 158,72 % hauchdünn vor "Coronavirus" mit 156,38 % Wochenperformance. "Christel1" auf dritter Position wirkt dabei mit 135,30 % fast abgeschlagen. Doch der Schein trügt. In der Zwischenzeit sitzt sie den beiden enger im Nacken als denen lieb sein kann. Ein heute vorbörslich platzierter und relativ profitabler Trade in einem BEST Turbo-Optionsschein auf den Dax (SB83Z8) könnte den beiden Führenden den Wochenpreis noch streitig machen.
Spielbericht Tag 8: Trotz Fed Entscheidung kaum Veränderungen an der Spitze
Die weltweiten Aktienmärkte warteten gestern gespannt auf den Zinsentscheid der US-Notenbank. Anleger hofften auf ein Zeichen, ob die Währungshüter die Wirtschaft weiter stützen würden. Heraus kam, dass die Zinsen so lange in der Nähe von Null gehalten werden, bis die Inflation ein Ziel von zwei Prozent moderat übertrifft. Das war für viele Anleger zu wenig, sodass es Übernacht zu Gewinnmitnahmen in Asien und in der Konsequenz auch zum Handelsauftakt im deutschen Leitindex kam.
Auf die Gesamtrangliste im Börsenspiel hatte diese Bewegung nur geringe Auswirkungen, es sei denn einer der Anleger war die großen US-Indizes short. "lothaler" führt nun vor "societegenerale" und "solowa". Trotzdem sollten sich die Drei nicht in Sicherheit wiegen. An vierter Stelle hat sich "Odin" an das Trio herangepirscht. Bei ihm handelt es sich um einen Trader, der sich vornehmlich auf Indizes konzentriert und sich dabei wesentlich aktiver zeigt, als die Führungsmannschaft. Dabei scheinen ihm vor allem der Dax und die Nasdaq zu liegen. Sein profitabelster Trade gelang ihm mit einem BEST Turbo-Optionsschein Put auf die Nasdaq (SB8VMW) mit dem er 193% Rendite einfahren konnte.
In der Wochenrangliste zeigt sich der Führende "oluwa" weiterhin resistent gegen alle Angriffsversuche und führt das Feld mit 130% Wochenperformance an. Zurückgefallen sind hingegen seine Sparringspartner "JustusJ" und "lothaler". Dafür hat er jedoch mit "robusto75" und "apfeli" zwei neue Konkurrenten, die ihm die 2.222 Euro Wochengewinn (gesponsert durch die Börse Stuttgart) streitig machen wollen. "robusto75" nutzte die späte Schwäche der US-Indizes nach der Fed-Entscheidung und profitierte von der guten Performance eines Classic Turbo-Optionsscheins Put auf den Dow Jones (CL9Y3F).
"apfeli" hingegen ist ein sehr aktiver Daytrader, der sich hauptsächlich auf Gold und die Nasdaq konzentriert. Dabei hat er im Börsenspielverlauf bereits fast 1.000 Orders eingestellt und dabei 697 Transaktionen getätigt. Das nennen wir eine reife Leistung! Wir freuen uns schon auf morgen…
Spielbericht Tag 7: Angriff aus dem Windschatten
Die unentschlossene Haltung im Dax setzte sich auch am gestrigen Handelstag fort. Die Handelsspanne des deutschen Leitindex hat sich dabei nochmals reduziert. Ob es hier demnächst zu einem Ausbruch kommt? Eines können wir versprechen, sobald es zu einem solchen kommt, werden wir eine andere Dynamik an der Spitze der Gesamtrangliste des Börsenspiels sehen.
Momentan liegt das Führungstrio sehr eng beieinander, nur wenige tausend Euro trennen die Drei. Dabei wechseln sich die beiden Führenden an der Spitze fast stündlich ab. "societegenerale" hingegen ist momentan ohne Depotbestand, was dazu führte, dass "lothaler" und "solowa" an ihm vorbeizogen und ihn auf Platz drei verwiesen. Währenddessen tanzt "lothaler" gerade auf zwei Hochzeiten.
Dieser ist nämlich auch im Wochenranking mit an der Spitze zu finden. Ähnlich knapp wie in der Gesamtrangliste, sieht es auch in dem Kampf um die Führungsspitze im Wochenranking aus. Hier bleiben den Teilnehmern jedoch nur noch drei Handelstage um das Rennen, um die 2.222 Euro (gesponsert durch die Börse Stuttgart) für sich zu entscheiden. Die Spitze hat nun "oluwa" mit einer Wochenperformance von 93,73% übernommen. Dabei war die Grundlage für seine starke Performance ein Classic Turbo-Optionsschein Call auf den Goldpreis (SB81GR). Mit über 160% am gestrigen Tage ist dies aber nicht das einzige Produkt, das ihn nach vorne katapultierte. Auch heute liegt er mit einem Classic Turbo-Optionsschein Call "goldrichtig". Mit der (SB82H0) liegt er nach wenigen Handelsstunden mit mehr als 150% im Plus. Es muss also nicht immer Tesla sein. Knapp dahinter sind "JustusJ" und "lothaler" zu finden, die weiterhin von dem Rebound des Automobilherstellers profitieren.
Hier geht's zu den Spielberichten der Spieltage eins bis sechs.