09.45 Uhr - Die Furcht vor wieder steigenden Coronavirus-Infektionszahlen im Zuge der eingeleiteten Lockerungen lässt Anleger zur "Krisen-Währung" Gold greifen. Das Edelmetall verteuerte sich um 0,4 Prozent auf 1703,22 Dollar je Feinunze. Der Preiszuwachs wurde allerdings durch die Aufwertung des Dollar in Schach gehalten. Weil sich Anleger vermehrt mit der Weltleitwährung eindecken, zog der Dollar-Index auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Wochen an. Dadurch wird Gold für Investoren außerhalb der USA teurer.
09.24 Uhr - Der Abgang des ehemaligen Siemens-Chefs Klaus Kleinfeld lastet auf den Aktien des Softwareunternehmens SNP Schneider. Die Papiere notieren 7,6 Prozent im Minus und sind damit Schlusslicht im SDax. Kleinfeld verlasse den Aufsichtsrat mit sofortiger Wirkung, teilte das Unternehmen mit.
08.11 Uhr - Die Aktien des Softwareanbieters Teamviewer legen im Frankfurter Frühhandel 3,7 Prozent zu und gehören damit zu den stärksten Werten im MDax. Das schwäbische Unternehmen profitiert in der Coronakrise vom Trend zum Home-Office und blickt zuversichtlicher auf das Gesamtjahr.
08.09 Uhr - Die Aktien des Fernsehkonzerns ProSiebenSat.1 legen im Frankfurter Frühhandel 3,6 Prozent zu. Sie profitieren vom Einstieg des US-Investors KKR, der auf gut fünf Prozent der Anteile kommt.
08.00 Uhr - Cewe kommt das florierende Onlinegeschäft mit Fotobüchern zugute. Aktien des Fotokonzern ziehen vorbörslich um vier Prozent an.
07.52 Uhr - Thyssenkrupp gerät nach einem Milliardenverlust im ersten Geschäftshalbjahr unter Druck. Aktien des Konzerns büßen vorbörslich bei Lang & Schwarz 7,4 Prozent ein.
07.46 Uhr - Die folgenden Aktien werden am Dienstag mit einem Dividendenabschlag gehandelt: Schlusskurs: 13,52 Euro; Dividende: 0,60 Euro.
rtr