Eine Wirecard-Sprecherin sagte, das Unternehmen aus Aschheim bei München profitiere weiter von einem Wachstum des elektronischen Handels, das weltweit auf 16 bis 17 Prozent geschätzt werde. Die Kosten für die Integration der jüngsten Zukäufe in den USA und in Asien seien in der Prognose bereits enthalten.
Für das laufende Jahr hatte Wirecard erst Ende Oktober die Ebitda-Prognose auf 398 bis 415 (2016: 307) Millionen Euro nach oben geschraubt.