Unglaublich: Dieser ETF könnte schon in wenigen Jahren um 3.800 Prozent steigen. Kein Wunder, dass sich gerade ein Milliardär nach dem anderen auf ihn stürzt. Doch was hat es damit auf sich?

Israel Englander, Steven Schonfeld und Jeff Yass haben etwas gemeinsam. Nicht nur sind sie alle drei Milliardäre und gehören damit zu den reichsten Menschen der Welt. Auch sind sie alle einflussreiche Manager besonders erfolgreicher Hedgefonds.

Doch sie teilen noch eine weitere Gemeinsamkeit: Sie alle drei haben sich dieses Jahr auf denselben ETF gestürzt, wie das Finanzportal „The Motley Fool“ herausfand. Erst im dritten Quartal schlugen sie erneut zu. Und das hat seinen Grund: Denn er könnte bis zum Jahr 2030, also schon in etwa fünf Jahren, um rund 3.800 Prozent steigen.

Doch was hat es damit auf sich?

Milliardäre lieben diesen ETF – warum könnte er in wenigen Jahren um 3.800% steigen?

Erst Anfang dieses Jahres wurden die ersten Bitcoin ETFs in den USA zugelassen und auf diese haben es die Milliardäre abgesehen. Und nicht nur schießt der Preis der Kryptowährung in jüngster Zeit durch die Decke, da diese unter der Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident noch mehr erblühen sollte – schließlich ist Trump bekennender Krypto-Fan. Erst kürzlich durchbrach der Bitcoin sogar die 100.000 US-Dollar-Marke. Mehr dazu lesen Sie hier

Auch zukünftig rechnen Analysten damit, dass der Preis vom Bitcoin noch deutlich ansteigen sollte. Die Investorin Cathie Wood etwa steckt das Kursziel bis zum Jahr 2030 bei 3,8 Millionen US-Dollar. Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, denkt, dass die Million bis 2032 geknackt wird und hält bis 2045 sogar 13 Millionen US-Dollar für möglich.

Doch was stimmt die Experten so bullisch? Nun, zum einen rechnen Wood und Bernstein laut Motley Fool damit, dass die Bitcoin ETFs die Aufmerksamkeit noch größer machen und auch immer mehr institutionelle Investoren aufmerksam macht.

Mit maximal 21 Millionen Coins ist das Bitcoin-Angebot außerdem streng begrenzt. Etwa alle vier Jahre halbiert sich zudem die Menge neu ausgegebener Bitcoins (Halving), was das Angebot weiter verknappt und die Preise bei steigender Nachfrage treibt.

Kein Wunder also, dass die Milliardäre direkt die Chance ergriffen haben, und bei den zugelassenen Bitcoin-ETFs eingestiegen sind – so könnten sie schon in wenigen Jahren profitieren. Leider sind diese in Deutschland aber nicht handelbar. Das macht aber nichts. Denn…

So profitieren Sie vom Krypto-Boom wie die Milliardäre

Diee Redaktion von BÖRSE ONLINE hat ein entsprechendes Finanzprodukt für kryptointeressierte Anleger entwickelt. Im Best of Krypto Index befinden sich die zehn größten Krypto-Coins, bewertet nach ihrer Marktkapitalisierung. Der Coin mit der größten Marktkapitalisierung ist mit 19 Prozent am höchsten gewichtet, die anderen Indexmitglieder sind mit jeweils neun Prozent veranschlagt. Ein Rebalancing findet halbjährig statt.

Der große Vorteil: Für den Handel des Index ist kein Konto (keine Wallet) bei einer Kryptobörse nötig. Das Index-Zertifikat kann bequem über die Börse Frankfurt gehandelt werden.

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Hinweis auf Interessenkonflikte
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