Nur dann investieren, wenn die Kurse steigen? Mit dieser simplen Timing-Methode tricksen Sie die Börse aus und schlagen den Markt vor allem deshalb, weil Sie fast jede Krise auslassen.

Die Historie dieses Portfolios liest sich fast schon zu gut, um wahr zu sein. Dotcom-Blase zur Jahrtausendwende? Kein Thema. Der Super-Crash in der Finanzkrise? Über sechs Prozent zugelegt. Lediglich 2022 schnitt das besagte Portfolio mit einem Verlust von 15,6 Prozent negativ ab. Und der Haken? Den gibt es nicht. Denn das Portfolio ist nicht nur superkonstant, sondern schlägt langfristig auch den Aktienmarkt. Richtig, bei einer durchschnittlichen Jahresrendite von 13,03 Prozent kann der S&P 500 im selben Zeitraum mit 8,64 Prozent nicht mithalten. Anleger, die 1997 in das Super-Sicher-Depot 10 000 Euro investierten, hätten somit nicht nur deutlich ruhiger schlafen können, sondern wären heute auch um 234 000 Euro reicher. Zum Vergleich: Der amerikanische Aktienmarkt brachte in der Zeit einen Gewinn von lediglich 76 850 Euro ein. Die in der Timing-Strategie erwähnte Sortino-Ratio liegt beim Super-Sicher-Depot bei 1,78. Und das bei einer Marktkorrelation von 0,45.

Dabei bilden die Basis 5 Aktien für die Ewigkeit

Statt auf Diversifikation setzt das Depot auf Fokussierung. Genauer gesagt auf die robustesten Aktien seit 1997. Um welche 5 Aktien es sich handelt und welche Timing-Strategien Ihnen außerdem gute Renditen bei viel Sicherheit verspechen, das lesen Sie in der neuen €uro am Sonntag.

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Weitere Themen im Heft:

Megatrend KI
Künstliche Intelligenz: Mit dem gehypten Chatbot ChatGPT im Rücken greift Microsoft die Vormachtstellung von Google an. Ein milliardenschweres Wettrennen hat begonnen (S. 24)

Schwer getroffen
Ukraine-Krieg: Ein Ende des Konflikts zeichnet sich nicht ab. Die Risiken für die Märkte bleiben hoch, Chancen aber gibt es (S. 26)

Die Stockpicks der Profis
Mit Spannung werden alljährlich die Empfehlungen der Expertenrunde des US-Anlegermagazins erwartet. Hier der vierte Teil (S. 30)

Die Bullen atmen durch
Die Erholung am Kryptomarkt ist erneut ins Stocken geraten. Wieder einmal bremsen Zins- und Inflationssorgen (S. 34)

Steigende Kosten
Agnico Eagle war nur der letzte Baustein. Längst ist klar: Die Inflation macht auch vor den Goldproduzenten nicht Halt. Die Kosten steigen 2023 (S. 36)

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