Weltweit geben die Regierungen riesige Geldsummen aus, um den Klimawandel zu stoppen. Wie Anleger profitieren.

Durch den Ukraine-Krieg ist der Klimawandel ein bisschen aus den Schlagzeilen verschwunden, aber seine Bedeutung ist den Politikern nach wir vor bewusst. So hat die US-amerikanische Regierung jüngst ihr Subventionsprogramm für Klimaschutz und Energie-Einsparung vorgestellt. Das Programm wird mit Hunderten Milliarden Dollar gefüttert. Und ließ der Politik in Europa den Schrecken in die Glieder fahren und zwar derart, dass sich die 27 EU-Regierungschefs im Februar gleich zu einem Sondergipfel trafen, um zu beraten, wie auf die „grünen“ Milliarden aus dem Weißen Haus denn zu reagieren sei. Grund: Das Geld gibt es nur für Waren und Dienste „made in USA“. Sogar das Wort vom „Subventionskrieg“ machte die Runde.

Das milliardenschwere Programm der USA zeigt aber auch, wie viel Geld die Regierungen in die Hand nehmen, um dem Klimawandel die Stirn zu bieten.

Das ist in Europa nicht anders als in den USA. Nimmt man nämlich die verschiedenen Förderungen innerhalb der Europäischen Union zusammen, die direkt oder indirekt unter dem Label „Klimaschutz“ laufen, ist die EU der Subventionsweltmeister und nicht die größte Volkswirtschaft der Welt.

Die Gelder auf der einen wie auf der anderen Seite des Atlantiks fließen in alte wie in neue Technologien, viele Unternehmen profitieren. Nachfolgend zeigt €uro, mit welchen Aktien sich Anleger jetzt gut für die Zukunft positionieren können.

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